Es gibt vielfältige Gründe warum IT-Unternehmer wissen müssen was Ihr Unternehmen wert ist. Dies ist jedoch gar nicht so einfach, denn es gibt unterschiedliche Bewertungsverfahren – mehr oder weniger – kompliziert doch welcher Ansatz ist der richtige?

Die klassischen Anlässe die zur Frage nach dem Unternehmenswert führen:

  • Nachfolgeregelung
  • Geplanter Unternehmens-Verkauf
  • Geplanter Unternehmens-Zukauf
  • Übernahme oder Abgabe von Gesellschaftsanteilen
  • Beteiligung von Mitarbeitern am Unternehmen
  • Anfrage eines anderen IT-Unternehmens

Die Frage: Was muss man als IT-Unternehmer im Unternehmen verändern , um einen besseren/höheren Verkaufspreis in den nächsten 4-7 Jahren zu erzielen?

Zur Ermittlung des Unternehmenswertes für IT-Unternehmen gab es in der Vergangenheit nur Verfahren die für alle Branchen gleichermaßen galten.

Dies sind die finanz-mathematischen Verfahren und das sogenannte Multiples Verfahren. Das Ergebnis einer Unternehmensbewertung nach diesen Verfahren ist meist nicht zu gebrauchen, da es wesentliche Wertfaktoren von IT-Unternehmen nicht berücksichtigen.

2014 hat die connexxa, ein mittelständisches M&A Beratungshaus das ausschließlich in der ITK-Branche tätig ist eine neue Bewertungsmethode für IT-Unternehmen entwickelt.

Diese Methode der 26 Unternehmenswert bestimmenden Faktoren von ITK-Unternehmen berücksichtigt den derzeitigen Stand der "Fitness" des Unternehmens und die ITK-spezifischen Besonderheiten und wird mit der Multiples-Methode kombiniert.

Was ist das Ergebnis einer solchen Unternehmensbewertung? "Das Ergebnis einer derartigen Bewertung ist ein sogenannter fair-value, d.h.eine Bewertung ohne Berücksichtigung der Sichtweise eines potentiellen Käufers aus seiner speziellen Situation, so Dipl. Kfm. Andreas Barthel".

"Dies mag auch der Grund sein, warum bisher schon über 50 IT-Unternehmer eine Unternehmensbewertung haben vornehmen lassen, ohne einen Verkauf direkt vor Augen zu haben…", so Andreas Barthel, der i.d.R. im Anschluß ein IT-Unternehmer-Coaching mit den Kunden durchführt.

"Die Methode der connexxa hat einen weiteren wesentlichen Vorteil, wenn strategische Preisforderungen durchgesetzt werden sollen, weil wir zwischen fair-value und strategic-value unterscheiden und einzeln verargumentieren, so dass der Kaufpreis für einen potentiellen Käufer nachvollziehbar bleibt und Preisdifferenzen nicht auf der emotionalen Ebene verhandelt werden müssen, berichtet Andreas Barthel aus der Praxis.

Die Methode der connexxa vermeidet Nachteile der herkömmlichen Bewertungsmethoden und sollte Standard im ITK-Sektor werden – sicherlich auch ein Grund, warum sich vermehrt Wirtschaftsprüfer aus großen Kanzleien und von den BIG-4 zum Spezialseminar für IT-Unternehmer anmelden.

Warum lassen Sie Wettbewerber in Ihr Spezialseminar?, wird Herr Barthel oft gefragt, die Antwort: "… weil unsere Bewertungsmethode die Betrachtung der Unternehmensfunktionen im IT-Unternehmen berücksichtigt, dies fällt außerhalb des Kompetenzfeldes der Wirtschaftsprüfer, so können wir mit diesen in Symbiose Mandate optimal beraten".

Am 21. September 2017 führt die connexxa hierzu ein Spezialseminar für IT-Unternehmer durch in dem der gesamte Prozeß des Zu- und Verkaufs an praktischen Beispielen dargestellt wird.

Das Ziel des Seminares ist das, dass IT-Unternehmer wissen was sie selbst zum M&A-Prozess beitragen können/müssen und wo externe Unterstützung sinnvoll ist.

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