Das Oracle Lizenzmanagement gilt aufgrund der undurchsichtigen Oracle Lizenzregeln als sehr komplex und wird von vielen CIOs und Oracle Lizenzmanagern gefürchtet. Nur allzu oft entwickeln sich kleine Ungenauigkeiten bei der Umsetzung der Oracle Lizenzierung zu Millionenforderungen im Oracle Audit.

Trotz dieser drohenden Nachzahlungen fragen sich viele Oracle Lizenzmanager, ob sich ein Oracle-Baseline-Projekt zur Oracle Lizenzierung im Hinblick auf „Kosten vs. Nutzen“ lohnen würde. Vielleicht werden nur kleinste Ungenauigkeiten gefunden, es besteht keine Chance auf eine Kostenersparnis und am Ende hat es nur viel Budget, Zeit, Kraft und Nerven gekostet, denn die damit verbundenen Kosten und zeitlichen Aufwände können schnell ungeahnte Größenordnungen annehmen. Man verstrickt sich schnell in Details. Gerade bei öffentlichen Auftraggebern, bei denen in der Regel in Anbetracht der Größenordnung eines Oracle-Baseline-Projektes noch ein Ausschreibungsprozess nötig ist, scheuen Lizenzmanager und CIOs oft derartige Projekte.

Die Oracle Experten von ProLicense haben einen Service entwickelt, der exakt auf solche Situationen zugeschnitten ist. Bei dem sogenannten ProLicense ToughTalk können Lizenzmanager alle Ihre Fragen zur Oracle Lizenzierung den unabhängigen Spezialisten von ProLicense stellen. Bei diesem Service erfolgt zunächst ein Vorgespräch in dem der verantwortliche Lizenzmanager den Scope des eigentlichen ProLicense ToughTalk mit dem Oracle Spezialisten besprechen kann. Danach erfolgt der eigentliche ToughTalk. Dies ist ein Dialog mit einem Oracle Spezialisten von ProLicense, an dem bis zu drei Personen (mehr Gesprächspartner nach Absprache) teilnehmen können. In der Regel besteht das Team auf Kundenseite aus dem IT-Einkäufer, dem Software Lizenzmanager und dem verantwortlichen DBA (Oracle Datenbank Administrator).

„Die Kunden können uns all Ihre Fragen bezüglich der Oracle Lizenzierung stellen und erhalten in der Regel wertvolle Hinweise für die eigene Umgebung“, so Christian Grave, Geschäftsführer bei ProLicense und Experte für Oracle Lizenzierung. „Schnell erkennen die Lizenzverantwortlichen, wo sich eine Non-Compliance verbergen könnte“, fügt Rechtsanwalt Sören Reimers, ebenfalls Geschäftsführer bei ProLicense und Spezialist für Oracle Audits, hinzu.

Der eigentliche Charme dieses Services liegt darin, dass Kunden wenig Zeit und vor allem nicht mehr als einen halben Tagessatz von ihrem Budget abzweigen müssen, um einschätzen zu können, ob sich ein umfassenderes SAM-Baseline-Projekt inklusive einer Datenauslese lohnt. „Bei rund der Hälfte unserer Kunden, sind im Anschluss nur noch wenige Detailfragen zu klären und die Ampeln stehen in Sachen Oracle auf Grün. Bei der anderen Hälfte sollte tiefergehende Bohrungen durchgeführt werden, um Klarheit zu schaffen“, so Grave. „Wir garantieren dabei, dass an dem jeweiligen Gespräch von unserer Seite ein Senior Consultant mit mindestens fünfzehnjähriger Erfahrung teilnimmt, der zudem mindestens zehn Oracle Audits begleitet hat“, fügt Reimers noch hinzu.

CIOs und Software Lizenzmanager, die mit dem Gedanken spielen ein Oracle Baseline-Projekt zu starten, sollten vorab den Service ProLicense ToughTalk nutzen. Vielleicht können sie auf die Weise viel Zeit und Budget sparen. Über die Website von ProLicense können interessierte Kunden den direkten Draht zu den Oracle Experten aufbauen:

www.prolicense.com

Interessante Videos mit Christian Grave zu diesem Thema finden Sie auch auf Youtube:

Eine interessante Youtube-Playlist über Software Audits finden Sie hier:
Software Audit – Software Lizenzaudits – Sicherung Ihrer Rechte!

und hier
Software Audit Basics – FAQ [Software Audit – Software Lizenz Audit]

Youtube-Kanal von ProLicense (viele Software Audit Videos):
ProLicense – die Software Audit Experten

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