Das Herz ist ein Hochleistungsorgan, auf seine volle Kraft sind wir angewiesen. Dafür kann man viel tun, Bewegung, vernünftige Ernährung und vor allem auch Lebensfreude helfen, das Herz zu schützen.

Trotzdem sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen, insbesondere der Herzinfarkt, immer noch die häufigste Todesursache in Deutschland. Eine Ursache für den Herzinfarkt ist ein Verschluss der Herzkranzgefäße, dafür können erhöhte Cholesterinwerte ein Hauptrisikofaktor sein, denn sie führen zur "Verkalkung" der Arterien, die das Herz mit Blut versorgen. Bei manchen Menschen kommt ein Herzinfarkt ohne Ankündigung. Oft werden die Signale des Körpers überhört. Das können brennende, drückende oder dumpfe Schmerzattacken hinter dem Brustbein oder im linken Arm sein, ein Engegefühl in der Brust oder Atemnot, Schweißausbrüche, Angstgefühl, Blässe – aber auch Kreislaufprobleme, oder Schwindel. Insbesondere bei Frauen treten solche Symptome oft weniger stark auf, sie sollten bei solchen Warnhinweisen besonders aufmerksam sein. In jedem Fall ist hier der Rat des Arztes gefragt.

Das Für und Wider der Cholesterinwerte

Es wird zwar in der Wissenschaft immer wieder über den „richtigen“ Cholesterinwert gestritten. Ein veränderter –  zu hoher – Cholesterinwert ist als eine Ursache für den Herzinfarkt eindeutig. Mit therapeutischer Begleitung kann man viel tun, dieses Risiko zu verringern.

Die erste Empfehlung wird die  Änderung der Lebensweise sein, vernünftige Ernährung, mehr Bewegung, nicht rauchen, wenig Alkohol – also die Verhaltensweisen, die das Herz grundsätzlich schützen. Wenn die Umstellung der Lebensweise nicht gelingt, werden Medikamente, pharmazeutische Cholesterinsenker, sogenannte Statine verordnet; diese blockieren in der Leber die Herstellung des Cholesterins. Entsteht weniger Cholesterin kann die Leber mehr von dem mit der Nahrung zugeführten Cholesterin aus dem Blut aufnehmen, dadurch sinkt der Gesamt-Cholesterinspiegel. Diese Statine wirken sich also auf der einen Seite positiv auf die Blutfettwerte aus.

Statine und ihre Nebenwirkungen
Statine haben aber auf der anderen Seite bei manchen Patienten starke und teils gefährliche Nebenwirkungen. Sie können Muskelschwäche , Leber- und Nierenprobleme bis hin zu Niereninsuffizienz und Nierenversagen sowie Grauen Star verursachen. Auch das Diabetesrisiko wird durch Statine höher, und zwar um fast 50 Prozent. Ebenso soll das Risiko einer Parkinson-Erkrankung steigen.

Präventiver Schutz für Herz und Gefäße
Für Patienten, die solche Nebenwirkungen vermeiden oder aus grundsätzlichen Überlegungen keine chemischen Präparate einnehmen möchten, gibt es Nahrungsergänzungsmittel, die helfen, den Cholesterinwert im Rahmen einer vernünftigen Lebensweise auch in Schach zu halten. Aber auch präventiv kann mit der bewährten monachol® Reihe auf Basis des natürlichen Inhaltsstoffs Monacolin K oder mit monachol® protect, hier In Verbindung mit weiteren Vitalstoffen wie Coenzym Q10, Vitamin B6 und Selen, viel für das Herz und seine volle Kraft getan werden.

Über die monasan GmbH

monachol® ist ein Präparat der monasan® GmbH, einem seit langem am Markt etablierten Anbieter wissenschaftlich entwickelter Nahrungsergänzungsmittel. Anspruch des Unternehmens ist es, die über Jahrhunderte gesammelten Erfahrungen der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) mit den Erkenntnissen westlicher Produktentwicklung wirksam zu kombinieren. Dazu gehören insbesondere Alternativen zu pharmazeutischen Stoffwechselregulatoren und Produkte mit Vital- und Mikronährstoffen und gefäßaktiven Substanzen, die Stoffwechselprozesse im Organismus aktiv stärken.

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