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Der kanadische Energiemetallexplorer Delrey Metals (ISIN: CA24735H1047 / CSE: DLRY), der erst vor kurzem sein Interesse an der Übernahme von 80 % am ‚Four Corners‘-Projekt in Neufundland und ‚Labrador‘ bekundet hatte, beginnt nun nach sehr erfolgreichen Überflugmessungen mit der genaueren Erkundung seiner Bestandsprojekte ‚Star‘-, ‚Porcher‘- und ‚Blackie‘ in British Columbia, nahe der Ortschaft Prince Rupert.

Wie das Unternehmen jüngst mitteilte, habe man – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298860 – bereits ein Explorationsteam entstand. Im Vordergrund der Explorationsarbeiten stehen hochamplitudenmagnetische Anomalien, die bei den kürzlich abgeschlossenen, hochauflösenden geophysikalischen Untersuchungen besonders hervorstachen und sich sogar über mehrere Kilometer erstrecken.

Die derzeitigen Informationen lassen den Schluss zu, dass die Anomalien, die durch Magnetitansammlungen in den Wirtsgabbros verursacht werden, potenziell Konzentrationen von Eisen-, Titan- und Vanadiummineralisierungen (Fe-Ti-V) aufweisen können. Diese Annahme deckt sich mit früheren Proben, die vom BC Geological Survey gesammelt wurden und anomales Vanadium mit bis zu 158 ppm in enthielten.

Morgan Good, Delrey’s Präsident und Chief Executive Officer, freut sich sehr, dass die Projekte schon in einer so frühen Explorationsphase auf solidem Fundament stünden. Priorisiertes Ziel sei es, die Bewertung der Projekte schnell voranzutreiben und schnellstmöglich erste Bohrziele ausfindig zu machen. Sehr günstig für Delrey wirken sich die derzeit günstigen Witterungsverhältnisse und natürlich die gute Erreichbarkeit der Liegenschaften dank gut ausgebauter Feldwege aus.

Aufgrund der Brisanz des ‚Four Corners‘-Projekts wollen wir auch dieses hier einmal kurz erörtern. Das 5.157 ha große Projekt liegt im Westen von Neufundland, 25 km östlich der Stadt Stephenville. Exzellente Infrastruktur zeichnet die Projektlage aus. So führt der Highway 480 und eine 33 MW Stromversorgung an der Liegenschaft vorbei. Darüber hinaus liegt ‚Four Corners‘ nur 40 km vom Hafen Harmon entfernt. Großflächig existente Mineralsierungen mit Vanadium angereicherten Tita-Eisen-Magnetiten sind historisch belegt. Und von einem speziellen Zielgebiet namens ‚Keating Hill East’ ist seit einer Untersuchung im Jahr 2011 bekannt, dass hier ein Korridor von 4,5 km Länge und 400 m – 1.100 m Breite exzellente Mineralisierungen in Tiefen bis mindestens 500 m vorhanden sind.

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