Die Leondra GmbH – Leondrino Lizenznehmer für den EU-Markt – hat die Herausgabe des nativen Tokens für das wachsende Leondrino Ecosystem gestartet.

Die Berliner Firma Leondra GmbH, auch unter Leondrino Deutschland bekannt, bringt unter dem Namen XLEO einen Utility Token heraus, der kurzfristig für Produkte und Dienstleistungen bei Leondrino Deutschland genutzt werden kann. Anfangs wird der XLEO über die Leondrino Token Launch Plattform verkauft und verwaltet, bevor der Token später auf das Leondrino MainNet überführt werden soll.

Mit Überführung des XLEO auf das in Vorbereitung befindliche Leondrino MainNet wird die Verantwortung für den XLEO auf eine Stiftung mit Sitz in Europa übergehen. Langfristig ist geplant, den XLEO schrittweise als Brücken- und Reserve-Währung im Leondrino Ecosystem und damit für digitale Firmenwährungen aufzubauen. Entsprechend der langfristigen Planung soll der XLEO dabei auch eine wichtige Rolle an der Nahtstelle zwischen Firmen-Währungen und öffentlichen Zentralbanken spielen.

Mit der schrittweisen Einführung des XLEO über Leondrino Deutschland setzt das Leondrino-Gründerteam weiter konsequent auf den deutschen Markt als ihren Leitmarkt für Firmenwährungen. Insbesondere die Einführung der Krypto-Verwahrlizenz in Deutschland und die Absichtserklärung der EU für eine innovationsfreundliche und marktführende Regulierung* rund um Digital Assets und Digital Currencies im Jahr 2020 haben für die Entscheidung der Herausgabe des XLEO in Deutschland eine wichtige Rolle gespielt.

„Wir vertrauen darauf, dass im konstruktiven Dialog von Industrieverbänden mit der Politik, der BaFin, der Bundesbank und der EZB die verbleibenden, offenen Fragen zur regulatorischen Einordung der unterschiedlichen Ansätze von digitalen Firmenwährungen und deren Dienstleistern geklärt werden. Wir wollen in naher Zukunft unseren ersten Firmenkunden und weiteren Interessenten mit Hauptsitz in der EU einen Weg ohne regulatorische Risiken für den Übergang von gutscheinähnlichen Token, verwaltet mit klassischen Datenbank-Systemen, in Richtung Token auf Krypto-Technologie-Basis bieten.“ begründet Peter Reuschel, Co-Geschäftsführer von Leondrino, die Entscheidung für den deutschen Markt.

„Der konstruktive Dialog mit Vertretern der Politik, der EZB und der BaFin sowie der spürbare Wille zur beschleunigten Schaffung der innovativen Rahmenbedingungen für junge europäische Wachstumsunternehmen rund um digitale Assets und digitale Währungen geben uns aktuell keinen Anlass, an diesem innovationsoffenen Marktumfeld zu zweifeln.“ – ergänzt Sandra Leonie Ritter, Co-Geschäftsführerin von Leondrino.

Detaillierte Informationen zum XLEO und das XLEO-Whitepaper sind über den folgenden Link zu finden: https://xleo.leondrino.com

* siehe MiCA-Initiative; MiCA – Markets in Crypto Assets

Über die Leondra GmbH

Die Leondra GmbH hat bereits erste produktive Kunden in Deutschland, die entsprechend dem Leondrino Lebenszyklus ihre Firmen-Token über die Leondrino Plattform herausgeben und die nächsten Schritte in Richtung eines breit handelbaren Firmen-Tokens gehen wollen.

Die 2013 in Berlin gegründete Firma Leondra GmbH gilt als Vorreiter für digitale Währungen. Der Name Leondrino steht für eine neue Gattung von digitalen Währungen mit Fokus auf Firmen. Zudem soll über eine Standardisierung des Lebenszyklus dieser Währungen – von der schrittweisen Einführung von gutscheinähnlichen Token bis hin zur Handels-Zulassung von Firmenwährungen – ein Qualitätsstandard für diese neuen digitalen Firmenwährungen geschaffen werden. Im Kern wird dabei schrittweise ein reservebasierter Ansatz einer Geldmengensteuerung in Kombination mit einer Annahmeverpflichtung durch die jeweils mit der digitalen Währung assoziierten Marke bzw. Markenfirma umgesetzt. Das Ziel besteht darin, relativ stabile Firmenwährungen und damit eine hohe Akzeptanz für den Austausch mit Produkten und Dienstleistungen der assoziierten Firmen zu schaffen.

Die Leondra GmbH ist dabei, neben der Entwicklung einer leistungsfähigen Plattform inklusive des Leondrino Wallet, des Leondrino MainNet (auf Basis einer Konsortium Chain) und Interfaces zu externen Wallets und Exchanges auch alle nötigten Lizenzen für die Rolle als Dienstleister von digitalen Firmenwährungen direkt oder über strategische Partnerschaften zu erlangen.

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