Die Firma Reichwald + Co ist spezialisiert auf das Thema Stahl und bietet höchste Standards in den Bereichen Stahlhandel, Maßbleche und Anarbeitung, Handelsware in unterschiedlichsten Güten und Qualitäten, sowie Produktions- und Serviceleistungen.

Das Familienunternehmen aus dem Siegerland blickt auf eine weit in die Vergangenheit reichende Historie zurück. Beginnend bei der Haushaltswaren-Fertigung des Blechschmiedemeisters Johann Georg Reichwald im Jahre 1804 über den Wiederaufbau des Unternehmens nach dem 2. Weltkrieg bis hin zum heutigen Zeitpunkt gelingt es dem Unternehmen, seine Kunden mit qualitativ hochwertigen Waren und Dienstleistungen zu versorgen.

Gerade in der heutigen Zeit, wo der Grad der Anonymisierung immer größer wird, legt das Familienunternehmen großen Wert auf den persönlichen Kontakt zu Kunden und Lieferanten. Denn nur durch partnerschaftliches und mittelständisches Handeln werden Geschäftsbeziehungen aufgebaut, die teilweise über viele Jahrzehnte bestehen und stetig wachsen.

HERAUSFORDERUNG
Die Auftragssteuerung, das Verteilen auf entsprechende Fertigungsbereiche und das „Wiederzusammenführen“ des Kundenauftrags bildet den Kern der täglichen Aufgaben. Besondere Herausforderung dabei ist, dass im Brennschneidbetrieb mit großen Gewichten gearbeitet wird. Falsch zugeordnete Bauteile stellen daher einen großen Zeitfaktor dar. Jeder Kranhub kostet Zeit und somit Geld. Bisher wurde mit Kommissionsscheinen in Papierform gearbeitet. Dies war sehr umständlich und problembehaftet. Das Wiederauffinden von Bauteilen dauerte sehr lange, eine Platzänderung von zu bearbeitenden Kundenkommissionen war unmöglich.

Aus diesen Gründen entstand der Wunsch die Prozesse zu optimieren. Dynamische Informationen sollten verfügbar gemacht werden, ebenso die Transparenz und Nachvollziehbarkeit von einzelnen Arbeitsschritten. Um die Arbeitsschritte zu erleichtern und parallel die Prozesse zu optimieren war die Firma Reichwald + Co. auf der Suche nach einer neuen Lösung.

Die Entscheidung fiel für den NIMMSTA Handrückenscanner. Vor allem die Freiheit diverse Arbeitsprozesse selbst anzupassen, die Flexibilität des Systems und die Robustheit begeisterten das Familienunternehmen.

LÖSUNG
Zurzeit wird das System zum Kommissionieren von Kundenaufträgen, Verdichten von Kundenaufträgen und für das „Zu Sortieren“ von Bauteilen zu bestehenden Kundenaufträgen verwendet. Zukünftig sollen auch Inventurarbeiten und auch eine Permanentinventur über das System umgesetzt werden. Mit 12 NIMMSTA Handrückenscannern wurde die gesamte Kommission auf paperless umgestellt.

Die Firma Reichwald + Co. nutzt NIMMSTA PRO. Das bedeutet der Scanner ist bidirektional an das Warenwirtschaftssystem angebunden und erlaubt eine freie Konfiguration des Touch Displays. So erscheinen auf dem Display Informationen zum nächsten Auftrag wie z.B. Artikelstandort, Anzahl, Gewicht, Masse des Bauteils, Liefertermin, Kundenname. Zudem können Eingaben über das Touch Display gemacht werden. Das Display, die Art der Informationen und die Eingabemöglichkeiten können individuell gestaltet werden. Mitarbeiter können so interaktiv durch den Arbeitsprozess geführt werden. Die Integration in die Warenwirtschaftssysteme hat der Geschäftsführer Falko Reichwald selbst durchgeführt.

Neben der einfachen Integrierbarkeit und den Vorteilen auf der Softwareseite bietet der Scanner auch viele positive Aspekte in der Hardware. Vorteil des kleinen Handrückenscanners ist, dass er nur 45g wiegt. Beim Tragen fällt dieser auf dem Handrücken kaum auf. Die Mitarbeiter haben die Hände frei um die schweren Stahlbauteile zu kommissionieren. Dies erhöht auch erheblich die Arbeitssicherheit. Der integrierte Hochleistungsscanner erfasst bis zu vier Meter entfernte Barcodes. Barcodes auf Bauteilen die z.B. am Förderband weiter entfernt sind können somit problemlos abgescannt werden.
Der Scanner schafft 6.000 Scanzyklen und bis zu 4 Scans pro Sekunde. Durch die hohe Akkulaufzeit können die Mitarbeiter den Scanner während der ganzen Schicht mit 8h nutzen. NIMMSTA bietet ein modulares Baukastensystem aus Stulpen für Links- und Rechtshänder (S/M/L), Trigger Pads mit Auslöser (Rechts/ Links) und Hochleistungsscanner. Durch diese Modularität können sich alle Mitarbeiter ihren Handrückenscanner so zusammenstellen, dass er einen hohen Tragekomfort aufweist. Der Scanner kann auch auf Arbeitshandschuhen getragen werden.

ERFAHRUNG
Ganz deutlich zeigt sich die Zeitersparnis von 50% beim Suchvorgang. Der Geschäftsführer Falko Reichwald schätzt, dass jährlich ein hoher fünfstelliger Betrag eingespart wird, durch die Umrüstung auf die NIMMSTA Handrückenscanner. Dadurch enstehen Ressourcen, die anderweitig eingesetzt werden können. Auch die Fehlerquote konnte sehr deutlich gesenkt werden. Die Systemeinbindung der Handrückenscanner war denkbar einfach. Die Mitarbeiter konnten sofort beginnen zu arbeiten – denn die Bedienung des Handrückenscanners ist einfach und intuitiv.

Falko Reichwald, Geschäftsführer:
„Innovatives Unternehmen, kompetent, guter Support, sehr schnelle Reaktionszeit, große Hilfsbereitschaft, sehr nette Mitarbeiter, hat viel Spaß gemacht.“ 

Über NIMMSTA

NIMMSTA wurde im Jahr 2019 in München gegründet. Die beiden Geschäftsführer der 2009 gegründeten AFR Engineering GmbH, Florian Ruhland und Andreas Funkenhauser, kamen aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung in der Produktentwicklung von Industrie-PCs bei Datalogic auf die Idee des HS 50. Der Handrückenscanner wurde entwickelt, um Prozesse vor allem im Logistikbereich effizienter zu gestalten. Erfahren Sie mehr unter [url=http://www.nimmsta.com]www.nimmsta.com[/url].

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NIMMSTA
Moosacher Straße 73
80809 München
Telefon: +49 (177) 464197-4
http://nimmsta.com

Ansprechpartner:
Teresa Wimmer
Marketing und Vertrieb
E-Mail: wimmer@nimmsta.com
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