Der Tiny House Verband e. V. (THV) gratuliert der neuen Bauministerin, Verena Hubertz, zu ihrer Regierungserklärung, wodurch ein deutlicher Impuls für die Baubranche gesetzt wurde. Mit den Worten der Ministerin, dass „Tempo, Technologie und Toleranz“ eine wichtige Motivation der politischen Agenda des Bauministeriums ist, sieht sich der THV als Vertreter der Tiny-House-Branche bestätigt, denn genau hier liegen die Vorteile von Kleingebäuden. Modulhäuser und Tiny Houses können in kurzer Zeit errichtet werden. Bei der Fertigung der Häuser werden neuste Technologien auch in der Holzverarbeitung genutzt; außerdem wirbt der THV schon lange für mehr Nachverdichtung zur Gewinnung weiterer Bauflächen.
Damit eine schnelle Umsetzung möglich wird, fordert der Verband neue Förderpakete für Kleingebäude, um zügig neuen Wohnraum auch für sozial Benachteiligte zu schaffen. Durch gezielte Förderung von günstigen Tiny Houses und kleinen Wohnmodulen ist auch für Menschen mit geringem Einkommen Wohneigentum möglich. Außerdem fordert der THV, Banken und Finanzinstitute einzubinden, damit spezifische Kredit- und Finanzierungsangebote für Käufer und Bauherrn von Kleingebäuden geschaffen werden. Auch darin sieht sich der Verband durch die neue Bauministerin gestärkt.
Der THV setzt sich dafür ein, Tiny Houses als rechtlich anerkannte, nachhaltige und bezahlbare Wohnform in Deutschland zu etablieren, indem er sich für Anpassungen im Baurecht, die Schaffung von Tiny-House-Parks, hohe ökologische Standards, finanzielle Förderungen sowie Aufklärungsarbeit und flexible Nutzungsmöglichkeiten stark macht. Dafür arbeitet der Verband mit Kommunen, Politik und Umweltorganisationen zusammen, entwickelte bereits eine Kleingebäude-Norm und fördert Projekte, um Tiny Houses als praktikable und umweltfreundliche Wohnalternative zu verankern.
Zum Tiny House Verband e. V.: www.tiny-house-verband.de
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