Es bleibt spannend, in der Bundespolitik und in unserer Branche. Der Koalitionsvertrag für die 21. Wahlperiode der Bundesrepublik Deutschland steht. In ihm finden sich auch einige ZVO-Forderungen wieder, was Anlass zur Hoffnung gibt. Aber auch die Skepsis bleibt groß. Trotz erster guter Aufschläge, die im Editorial und in der Rubrik Bericht aus Berlin/Brüssel näher beschrieben werden, kommen echte Strukturreformen im Bereich der Unternehmensbesteuerung, der Sozial- sowie der Wirtschaftspolitik leider zu kurz. Angesichts der wirtschaftlichen Herausforderungen fordert die Industrie jedoch spürbare Reformen. Besonders die hohen Energiekosten, die Deutschland im internationalen Vergleich als Wirtschaftsstandort zunehmend unattraktiv machen, müssen gesenkt werden.
Auch im Bereich der Umwelt-und Chemikalienpolitik gibt es neue Entwicklungen. Einige davon werden Gegenstand der Sprechstunde des gleichnamigen ZVO-Ressorts auf den diesjährigen ZVO-Oberflächentagen vom 24. bis 26. September in Berlin sein. Eine komplette Programmübersicht zu den #OTBerlin25 finden Sie ebenfalls in dieser Ausgabe. Die Online-Anmeldung ist seit Anfang April freigeschaltet, bis zum 31. Mai 2025 gelten Frühbucherkonditionen!
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