Der Schutz von Gebäuden, Arealen und kritischen Infrastrukturen steht im Jahr 2025 mehr denn je im Fokus. Neue gesetzliche Vorgaben, steigende Gefährdungslagen und hybride Bedrohungen erfordern intelligente, durchgängige Sicherheitskonzepte, die physische und digitale Risiken gleichermaßen abdecken. SCALTEL Smart Building, Spezialist für integrierte Sicherheitslösungen, unterstützt Kunden mit skalierbaren PSIM-Plattformen, modernem Perimeterschutz, KI-gestützter Videoüberwachung und einem klaren Verständnis für die Anforderungen unterschiedlicher Branchen.

„Sicherheit hört heute nicht mehr beim Türschloss oder am Zaun auf“, betont Robert Diesch, Geschäftsführer der SCALTEL Smart Building. „Besonders in sensiblen Bereichen – etwa bei Versorgern, Industrieparks oder im Gesundheitswesen – muss der Perimeterschutz eng mit der IT-Sicherheit verzahnt sein. Das gelingt nur mit einem systemischen Ansatz und einer Plattform, die alle Informationen intelligent zusammenführt – einschließlich Echtzeitbildern und KI-basierten Analysen.“

Künstliche Intelligenz als Enabler für neue Sicherheitsstandards

Moderne Videoüberwachungssysteme mit KI-Komponenten können heute deutlich mehr als klassische Kameraübertragung: Sie erkennen automatisch ungewöhnliche Bewegungsmuster, identifizieren potenzielle Gefährdungen und alarmieren proaktiv – etwa bei unbefugtem Betreten sensibler Zonen oder bei Verhaltensauffälligkeiten. Diese intelligente Bilderkennung reduziert Fehlalarme, entlastet Personal und sorgt für präzisere Entscheidungsgrundlagen im Ernstfall.

Mit dem Inkrafttreten des neuen KRITIS-Dachgesetzes steigen die Anforderungen an Betreiber kritischer Infrastrukturen deutlich. Neben technischen Nachweisen und Sicherheitskonzepten gewinnen auch Schulung, Transparenz und Kommunikationsfähigkeit zunehmend an Bedeutung – nicht zuletzt gegenüber Entscheidern und Behörden.

„Wir erleben in der Praxis immer wieder, dass Technik allein nicht ausreicht“, erklärt Diesch. „Ein gutes Sicherheitskonzept muss erklärbar sein. Deshalb setzen wir verstärkt auf visuelle Formate und reale Szenarien, um komplexe Zusammenhänge greifbar zu machen. Nur so entsteht echtes Verständnis – und am Ende auch Akzeptanz für Investitionen.“

SCALTEL Smart Building verbindet klassische Systeme wie Zutrittskontrolle, Videoüberwachung, Brandmeldetechnik und Einbruchschutz mit digitalen PSIM-Plattformen, die Informationen in Echtzeit bündeln, auswerten und Handlungsoptionen bieten. Ergänzt wird das Angebot durch Beratungsleistungen, Simulationen, Teststellungen und Monitoring-Services. Die Lösungen kommen in kommunalen Liegenschaften ebenso zum Einsatz wie bei Industrieunternehmen, Rechenzentren oder Hochschulen.

„Die Bedrohungslage hat sich verändert – und mit ihr die Erwartungshaltung an Sicherheitspartner“, erklärt Viktor Burghardt, ebenfalls Geschäftsführer der SCALTEL Smart Building. „Wir wollen nicht nur Technik liefern, sondern Orientierung geben. Unser Anspruch ist es, Sicherheitslösungen so verständlich zu machen, dass sie auch in komplexen Projektlandschaften verlässlich funktionieren.“

Sicherheitskommunikation als Erfolgsfaktor

Die SCALTEL Smart Building sieht sich dabei nicht nur als Lösungsanbieter, sondern auch als aktiver Impulsgeber für moderne Sicherheitskommunikation – intern wie extern. Das zeigt sich unter anderem in aktuellen Medienformaten, die reale Kundenszenarien aufgreifen, KI-gestützte Sicherheitskonzepte veranschaulichen und Wissen anschaulich vermitteln.

Weitere Informationen unter: www.scaltel.de/smart-building

Über die SCALTEL GmbH & Co. KG

Zur SCALTEL Gruppe zählen die SCALTEL AG, die SCALTEL Smart Building GmbH, die SCALCOM GmbH, sowie die SNS Systems GmbH. Die Gruppe verfügt über ein umfassendes Produkt- & Serviceportfolio sowohl im klassischen Systemhausgeschäft als auch im Bereich Cloud- und Managed Services. Insgesamt tragen 270 Mitarbeiter zu dem Erfolg der Gruppe bei. Ausgehend von den Standorten Neuss, Wiesbaden, Neu-Isenburg, München und Waltenhofen betreuen die SCALTEL-Mitarbeiter mittelständische Unternehmen in der DACH-Region. Die Gruppe erwirtschaftete in 2020 einen Umsatz von rund 50,4 Mio. Euro.

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