IWiG – SPGA für erfolgreichen Market Access und HTA-Prozesse

Der Marktzugang für innovative Arzneimittel wird zunehmend an die wirtschaftliche Evidenz geknüpft. Krankenkassen und HTA-Gremien verlangen belastbare Daten zum tatsächlichen Ressourcenverbrauch. Das Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) begegnet dieser Herausforderung mit der SPGA-Methode (Softwarebasierte Prozessuale Gesundheitsökonomische Analyse), die pharmazeutischen Unternehmen eine valide Grundlage für Preisverhandlungen und Erstattungsentscheidungen bietet.

SPGA macht echte Kostentreiber sichtbar

SPGA basiert auf dem Ansatz des Time-Driven Activity-Based Costing (TDABC) und ermöglicht eine detaillierte Kostenanalyse einer homogenen, typischen Patientengruppe für ein ausgewähltes Krankheitsbild. Im Vergleich zu klassischen Kalkulationsmethoden identifiziert die SPGA verursachungsgerechte Kostentreiber entlang der betrachteten Prozesse, zeigt präzise, wie sich Kosten über die Versorgungskette verteilen – und liefert klare Argumente gegenüber GKV-Spitzenverband, HTA-Gremien und Erstattungsstellen.

Praxisbeispiele: Brustkrebstherapie und CAR-T-Zellbehandlung

Wie effizient sind moderne Therapien wirklich? SPGA liefert Antworten:

• Im Rahmen einer Analyse von drei HER2-positiven Brustkrebstherapien (Trastuzumab, T-DM1, duale Blockade) zeigten sich deutliche Unterschiede bei Wirtschaftlichkeit und Deckungsbeiträgen.
• Auch für CAR-T-Zelltherapien liefert SPGA quantifizierbare Aussagen zur Reduktion von Personal- und Zeitaufwand im Vergleich zur Stammzelltransplantation.

Methodisch führend – vielfach ausgezeichnet

Für seine Forschungs- und Entwicklungsarbeit wurde das IWiG mit dem renommierten Excellence Award in Operational (OPEX) von Global Health & Pharma in der neuesten Ausgabe des Healthcare and Pharmaceutical Awards 2024 im Dezember ausgezeichnet.

Pharmaunternehmen, die ihre Preisstrategie und Market-Access-Position stärken möchten, sind eingeladen, sich mit dem IWiG in Verbindung zu setzen.

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"Wir ermutigt Einrichtungen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden"