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aus Bildung und Wissenschaft – Die Geheimnisse von Workflow-Management

Wenn Pflegende morgens auf Station gehen, beginnt der Tag oft mit Suchen: nach Materialien, nach Geräten, nach Dokumenten, nach Informationen. Nach irgendjemandem, der weiß, wo was ist. Und so geht der Tag dann immer weiter.

Was wie ein kleines Problem klingt, ist in Wahrheit tägliche Realität – und ein massiver Zeitfresser. In deutschen Kliniken gehen jeden Tag unzählige Stunden verloren, weil Dinge nicht auffindbar sind, Abläufe improvisiert werden müssen oder Zuständigkeiten unklar bleiben. Es wird gesucht, gewartet, nachgefragt – und viel Schrottzeit in Kauf genommen. Dieses Problem kostet. Nicht nur Zeit und Geld – sondern auch Konzentration, Energie sowie Motivation.

Dabei ist die Lösung keine Frage des Budgets, sondern der Haltung: Wer aufhören will zu suchen, muss anfangen, konsequent Verschwendung in seinen Arbeitsprozessen gemeinsam mit allen Beteiligten zu analysieren.

„Nicht wertschöpfende Tätigkeiten wie unnötiges Suchen sind kein Zufall, auch kein Einzelfall, sondern ein grundsätzliches Problem in den Abläufen. Solche Zeitfresser verschwinden nicht nur durch den Einsatz von Technik, sondern durch die Sensibilisierung der Mitarbeitenden. Wer darauf achtet, wo etwas fehlt, der entdeckt Potenzial zur Verbesserung“, erklärt Prof. Dr. Michael Greiling, Leiter des Instituts für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG).

Gute digitale Systeme machen dieses Wissen sichtbar. Und wer es nutzt, spart nicht nur Zeit. Er schafft Struktur, Vertrauen – und eine Kultur, in der man arbeiten kann, ohne ständig etwas zu vermissen.

Das IWiG hat hierfür ein innovatives, digitales Konzept entwickelt – zur strukturierten Dokumentation, Bewertung und Verbesserung klinischer Abläufe.

IWiG gehört zu Deutschlands top Innovationschampions 2025 aus Forschung / Entwicklung / Wissenschaft, gemäß FOCUS-Business Bestenliste des Verlags Hubert Burda Media.

Interessierte Einrichtungen können sich jetzt zur offenen Sprechstunde anmelden und erfahren, wie viel Potenzial in ihren Abläufen steckt:

Anmeldung zur offenen Sprechstunde

"Wir ermutigt Einrichtungen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden"

Über den Deutsche Gesellschaft für Workflow-Management im Gesundheitswesen (DGWMiG) e.V.

"Wir ermutigen Einrichtungen im Gesundheitswesen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden."

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Ansprechpartner:
Prof. Dr. Michael Greiling
Mitglied des Vorstands
Telefon: +49 (2504) 9337-110
Fax: +49 (2504) 9337-120
E-Mail: michael.greiling@dgwmig.de
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