Mit dem Vorstoß, homöopathische Arzneimittel aus dem Arzneimittelgesetz zu streichen, gefährden Akteure aus den Reihen der SPD nach Einschätzung des Verbands klassischer Homöopathen Deutschlands e.V. (VKHD) die Sicherheit von Patientinnen und Patienten. In einem offenen Brief appelliert der Verband an die gesundheitspolitischen Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, die realen Folgen der Gesetzesänderung ernst zu nehmen.

Zentraler Kritikpunkt: Wird die gesetzliche Regulierung homöopathischer Arzneimittel aufgehoben, entfällt die staatlich gesicherte Kontrolle über Qualität, Herstellung und Transparenz. Durch den Wegfall der Apothekenpflicht entfiele auch die grundlegende Beratung in Apotheken. Dies hätte nicht nur Auswirkungen auf die Verfügbarkeit, sondern vor allem auf die Sicherheit der vielen Menschen, die homöopathische Mittel nutzen.

„Ganz gleich, wie man zur Homöopathie steht: Der Entzug gesetzlicher Grundlagen für diese Arzneimittel bedeutet einen Verlust an Patientenschutz“, warnt der VKHD. Die Diskussion müsse sachlich geführt und das Patientenwohl in den Mittelpunkt gestellt werden – nicht parteipolitischen oder ideologischen Motiven untergeordnet werden.

Den vollständigen offenen Brief finden Sie hier: https://www.vkhd.de/…
 

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