Mit einer besonderen Veranstaltung im Zeiss-Großplanetarium Berlin stellt der Verein Aurelia e.V. gemeinsam mit internationalen Partnern das Erasmus+-Projekt ars vivendi – Resonanzen vor. Im Mittelpunkt steht das Bild „Unterwasser-Galaxien“ der Künstlerin Kirsten Serowski, welches quasi ikonographisch das Projekt begleitet.

„Ob wir in die Tiefen der Meere schauen oder in den Sternenhimmel – beides erzählt von Unendlichkeit, die wir uns kaum vorstellen können. Genau dieses Staunen ist Resonanz: ein Moment, in dem wir spüren, dass wir verbunden sind – mit Licht und Wasser, mit Anfang und Weite, und mit allem Lebendigen, das diese Welt mit uns teilt.“
(Jessica Puth, Vorstand Aurelia e.V.)

Das Projekt ars vivendi – Resonanzen bringt Schulen und Initiativen aus Deutschland und Italien zusammen, um über Kunst, Umweltpsychologie und Bildung neue Wege der Naturverbundenheit zu erproben. Beteiligt sind das Diesterweg Gymnasium Berlin, die Leonardo-da-Vinci-Schule Carate Brianza (Italien) sowie Partnerorganisationen wie die anstiftung e.V., Flamingo e.V., Daucum UG und das italienische Netzwerk MCE.

Programm im Planetarium
Der Projekttag im Planetarium Berlin beginnt mit der Bildvorstellung von „Unterwasser-Galaxien“ und einer multimedialen Reise: Die Show „Durch Wildnis und Weite“ von Achill und Aaron Moser führt durch Landschaften und Horizonte, die gleichermaßen von Ferne und Nähe erzählen. Im Anschluss haben die Jugendlichen Gelegenheit, mit den beiden Autoren ins Gespräch zu kommen.

Am Abend lädt das Konsortium zu einem Begegnungsdinner in die Trattoria Senza in Berlin-Mitte ein – ein Abend in compania, im Sinne von Austausch, Gemeinschaft und Resonanz.

Über das Projekt
ars vivendi – Resonanzen erforscht die Verbindungen von Mensch und Mitwelt in einer Zeit, in welcher die UNO festhält, dass die gesellschaftliche Transformation zu den 17 SDGs zunehmend stagniert, weil es an einer funktionierenden resonanten Mensch-Natur-Beziehung fehlt. Kunst und Wissenschaft, Schule und Praxispartner arbeiten hier zusammen, um Bildung für nachhaltige Entwicklung mit kulturellen und ästhetischen Impulsen zu verbinden.

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