Nach vier Jahren sind Jonas, 37, und sein Ehemann Oskar, 39, Eltern einer kleinen Tochter namens Isabella. „Die Reise war manchmal schwierig, aber sie hat sich gelohnt“, sagt Jonas, der heute als Berater bei Nordic Surrogacy tätig ist.

Jonas und Oskar lernten sich 2013 kennen und begannen schon früh, über Kinder zu sprechen, waren sich jedoch nicht ganz einig. „Hunde sind schön“, meinte Oskar. „Fünf Kinder sind auch schön“, konterte Jonas. Das Paar einigte sich schließlich darauf, zwei Kinder zu bekommen, was ein guter Kompromiss war. „Wir haben verschiedene Optionen diskutiert, sind aber schließlich zu dem Schluss gekommen, dass eine Leihmutterschaft für uns das Richtige ist“, erzählt Jonas. Das Paar hatte es nicht eilig, den Prozess zu beginnen. Zuerst wollten sie heiraten. Aber dann kam die Pandemie und alle Pläne änderten sich. An ihrem großen Tag im Juli 2020 übertrugen Jonas und Oskar ihre Hochzeit live für Verwandte und Freunde, und im Herbst begann dann der Prozess der Leihmutterschaft. Der Weg zur Elternschaft wurde allerdings durch die Pandemie nicht nur verlängert, auch mussten sie einige Schritte des Prozesses wiederholen, wie beispielsweise die Erzeugung von Embryonen. Die Biologie lässt sich schließlich nicht kontrollieren.

Auf Umwegen zum Familienglück
Die Geburt eines Kindes durch Leihmutterschaft wird in Schweden immer populärer. Leihmutterschaftsagenturen wie Nordic Surrogacy unterstützen auf dem Weg zum Familienglück. Dort können sich heterosexuelle, homosexuelle und queere Paare sowie Alleinstehende, die unfreiwillig kinderlos sind, individuell beraten lassen.

Jonas und Oskar entschieden sich dafür, mithilfe einer Eizellspenderin Embryonen für eine Leihmutterschaft zu erzeugen. „Bei der Wahl einer passenden Spenderin war es uns enorm wichtig, jemanden zu finden, der eine Mischung aus unseren Persönlichkeiten und Eigenschaften verkörperte.“ Am Ende wurde das Paar mit der Leihmutter zusammengebracht, die Isabella austrug und zu der sie noch immer Kontakt und eine gute Beziehung aufgebaut haben. „Das erste Gespräch damals war so schön und für uns und eine echte Erleichterung. Wir sind so dankbar, dass gerade sie uns geholfen hat.“

Im April 2024 kam dann endlich die frohe Botschaft – sie waren schwanger und erwarteten eine kleine Tochter. „Wir konnten die gesamte Schwangerschaft digital begleiten – mit Unterstützung der Klinik und des Koordinators von Nordic Surrogacy.“

Als Isabella schließlich geboren wurde, wurde dem Paar vor Ort ein Koordinator zur Seite gestellt: „Ich erinnere mich noch genau, wie wir in der Klinik in Kolumbien im Wartezimmer saßen. Dann kam sie, unsere Isabella. Ich hatte immer gedacht, dass Neugeborene schreien und faltig sind, aber sie war so hübsch. Es war unglaublich, es war Liebe auf den ersten Blick. Eine Leihmutterschaft zu durchlaufen, ist das Tollste, was ich je gemacht habe, auch wenn es etwas länger gedauert hat, als ich zuerst dachte.“

Viele der Mitarbeitenden von Nordic Surrogacy haben – wie Jonas – selbst Kinder durch Leihmutterschaft bekommen. Ein Leihmutterschaftsprozess wirft sowohl rechtliche als auch ethische und emotionale Fragen auf. Nordic Surrogacy verfügt über langjährige Erfahrung in der Unterstützung dieser Fragen. „Ich weiß, wie stark der Kinderwunsch sein kann. Deshalb setze ich mich mit Leidenschaft dafür ein, anderen auf ihrem Weg zur Elternschaft zu helfen“, so Jonas.

Besuchen Sie uns auf der „Wish for a Baby“ Messe in Köln am Stand O260!

Weitere Informationen unter: www.nordicsurrogacy.se/de

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