Die Krypto-Assets müssen jedoch nicht endgültig verloren sein. Es gibt Wege, sie gegebenenfalls zurückzuholen. CLLB Rechtsanwälte arbeiten zu diesem Zweck mit einem Team an Forensikern zusammen, um den Weg der Kryptowerte zu verfolgen und diese über die Staatsanwaltschaft zu sichern.
Wer mit Kryptowährungen handelt, möchte sie sicher und komfortabel verwahrt wissen. Im konkreten Fall, der CLLB aktuell erreichte, ist es offenbar Kriminellen gelungen, sich über eine Schadsoftware Zugriff auf den PC und anschließend auf die Wallets zu verschaffen.
Der Mandant von CLLB Rechtsanwälte berichtete, dass er sich bei Ledger nicht mehr einloggen konnte. Als er versuchte, das Ledger Gerät neu zu verknüpfen, wurde er zur Eingabe der Seed Phrase aufgefordert. Offenbar konnte der Hacker diese auch über den PC einsehen und mit Hilfe dieser Seed Phrase auf den Ledger zugreifen und alle Assets abheben.
Zudem gelang es dem Hacker, sich Zugriff auf die Kryptowerte des Mandanten bei Bybit zu verschaffen. Der Account war über eine Google-Authentifizierung gesichert. „Zuvor hat der Mandant von Google eine Warnmeldung erhalten, wonach Backup-Codes für die 2-Faktor-Authenfifizierung erstellt wurden,“ so Rechtsanwalt Ruigrok van de Werve.
Der Schock ist für Anleger naturgemäß riesig, wenn ihre Accounts gehackt und ihre Konten leergeräumt werden. Die digitalen Vermögenswerte müssen aber noch nicht endgültig verloren sein und sind prinzipiell verfolgbar. Dazu muss aber schnell gehandelt werden und professionelle Hilfe in Anspruch genommen werden. Die Kanzlei CLLB Rechtsanwälte arbeitet mit einem Team aus Forensikern zusammen, welche auch Echtzeitüberwachungen implementieren können.
So können die Kryptowährungen verfolgt werden mit dem Ziel, die Gelder, bevor die Kriminellen sie über eine Börse auszahlen lassen können, zu sichern.
Die Sperrung kann der Anleger aber nicht allein beantragen, da die Börsen grundsätzlich nur auf hoheitliche Anfragen der Polizei bzw. Staatsanwaltschaft reagieren, wenn das Konto gesperrt werden soll.
Je schneller gehandelt wird, umso größer sind die Chancen, die Kryptowerte sicherzustellen.
Die Kanzlei CLLB Rechtsanwälte bildet hier die Schnittstelle zwischen den technischen Ermittlern, den Strafverfolgungsbehörden und den Mandanten.
CLLB Rechtsanwälte bietet betroffenen Anlegern an, sie im gesamten Ermittlungsverfahren, von der Stellung der Strafanzeige bis zur Auskehrung der Vermögenswerte, zu unterstützen.
Mehr Informationen: https://www.cllb.de/bank-und-kapitalmarktrecht/anwalt-bei-krypto-trading-betrug-wir-helfen-geschaedigten-anlegern/
CLLB Rechtsanwälte steht für herausragende Expertise auf dem Gebiet des Zivilprozessrechts. Die Ausarbeitung und erfolgreiche Umsetzung einer zielführenden Prozessstrategie ist nicht nur in Großverfahren mit mehreren hundert Geschädigten ein entscheidender Faktor. Auch komplexe Einzelverfahren gerade mit internationalem Bezug können nur durch den Einsatz spezifischer Erfahrung und detaillierter Sach- und Rechtskenntnis optimal geführt werden. Unsere Anwälte verfügen über langjährige Erfahrung vor Gerichten in der gesamten Bundesrepublik. Die Kanzlei CLLB Rechtsanwälte wurde im Jahr 2004 in München gegründet und konnte sich durch zahlreiche Erfolge in aufsehenerregenden Verfahren bereits nach kurzer Zeit etablieren. Beinahe zwangsläufig war deshalb die Erweiterung der Repräsentanz mit Eröffnung eines weiteren Standortes in der Bundeshauptstadt Berlin im Jahr 2007. Neben den vier Gründungspartnern István Cocron, Steffen Liebl, Dr. Henning Leitz und Franz Braun, deren Anfangsbuchstaben für die Marke "CLLB" stehen, sind mit Alexander Kainz 2008 und Thomas Sittner 2017 zwei weitere Partner für den Mandantenerfolg verantwortlich. Mittlerweile vertreten dreizehn Rechtsanwälte von CLLB die rechtlichen Interessen ihrer Mandanten. Sie sind dabei vorwiegend auf Klägerseite tätig und machen für sie Schadensersatzforderungen geltend. Das heißt kurz zusammengefaßt: Wir können Klagen.
CLLB Rechtsanwälte Liebl, Leitz, Braun, Kainz Partnerschaft mbB
Liebigstraße 21
80538 München
Telefon: +49 (89) 552999-50
Telefax: +49 (89) 552999-90
http://www.cllb.de
E-Mail: ruigrokvandeWerve@cllb.de