Zwei ausgewiesene Expertinnen für Frauengesundheit stellen die wichtigsten Heilpflanzen als Begleiter durch alle weiblichen Lebensphasen vor. Von der Pubertät über Schwangerschaft bis zu den Wechseljahren und danach lindern sie typische Beschwerden und unterstützen das körperliche und seelische Gleichgewicht.

Heilsame Begleitung durch das ganze Frauenleben

Das hormonelle Gleichgewicht verändert sich über die Lebensphasen hinweg, und jede Phase bringt ihre eigenen Herausforderungen und Chancen mit sich. Ein bewusstes Beobachten des eigenen Körpers, eine gesunde Lebensweise und unterstützende Maßnahmen können helfen, die Balance zu fördern und Beschwerden zu lindern.

Die renommierte Gynäkologin Prof. Dr. Ingrid Gerhard und die Fachapothekerin Sabine Bäumer haben sich auf Naturheilkunde spezialisiert und für ihren Ratgeber die Top 5 der Frauenheilpflanzen ausgewählt. Mönchspfeffer, Frauenmantel, Traubensilberkerze, Rosenwurz und Lavendel helfen u. a. bei Zyklusstörungen, Menstruationsschmerzen, PMS, Endometriose, Hitzewallungen, Schlafproblemen oder Blasenentzündung und unterstützen die hormonelle Balance. Ziel ihres Buches ist es, Frauen jeden Alters auf natürliche Weise zu befähigen, ihre Gesundheit zu erhalten oder Beschwerden zu lindern, damit Energie und Lebensfreude im Frausein vorherrschen.

Hormone als Taktgeber des Organismus

Im weiblichen Organismus sind viele Hormone am Werk, die für Gesundheit und Wohlbefinden sorgen. In der Pubertät beginnt die hormonelle Reise mit einem starken Anstieg von Östrogen und Progesteron, die für die Reifung der Geschlechtsorgane, die Menstruation und die Entwicklung sekundärer Geschlechtsmerkmale verantwortlich sind.

Im reproduktiven Alter zwischen ca. 20 und 40 Jahren ist die hormonelle Balance oft recht stabil – es sei denn, Stress, Ernährung oder andere Faktoren beeinflussen das Gleichgewicht. Mit den Wechseljahren nimmt die Hormonproduktion langsam ab, und der Körper muss sich an die neue Situation anpassen. Symptome wie Hitzewallungen, Schlafstörungen, Stimmungstiefs, Gewichtszunahme und Gedächtnisprobleme können auftreten. Nach zwölf Monaten ohne Menstruation endet die Fruchtbarkeit und der Hormonspiegel stabilisiert sich auf niedrigem Niveau.

Langfristige Folgen eines niedrigen Östrogenspiegels können Knochenschwund (Osteoporose), Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schleimhautveränderungen sein. Ein gesunder Lebensstil mit Bewegung, ausgewogener Ernährung, Stressmanagement und gegebenenfalls naturheilkundlicher Begleitung ist daher zu empfehlen; in manchen Fällen kann auch eine mit dem Arzt sorgsam abgestimmte Hormontherapie angeraten sein.

Natürliche Hilfe für das hormonelle Gleichgewicht

Die Hormonuhr der Frau ist kein starres Uhrwerk, sondern ein fein abgestimmtes Orchester – rhythmisch, lebendig, aber auch anfällig für Dissonanzen. „Stress, Schlafmangel, Ernährung, Licht und Emotionen wirken wie Dirigenten auf das hypothalamisch-hypophysäre System“, betonen die Expertinnen. Ob Pubertät, PMS, Kinderwunsch oder Menopause – jede hormonelle Jahreszeit habe ihre Herausforderungen und Geschenke.

Mit dem richtigen pflanzlichen Begleiter werden diese Übergänge nicht nur überstanden, sondern aktiv gestaltet. Pflanzen wie Mönchspfeffer, Frauenmantel, Traubensilberkerze, Rosenwurz und Lavendel wirken dabei hormonmodulierend, nervenstärkend und zyklusausgleichend – ohne den Körper zu überfordern: „Sie erinnern dich daran, dass du ein zyklisches Wesen bist, mit einem inneren Rhythmus, den du nicht kontrollieren musst, sondern begleiten darfst.“ Diese Pflanzen sind gut erforscht, aus der modernen Naturheilkunde nicht mehr wegzudenken, in Apotheken erhältlich und können das hormonelle Leben auf sanfte Weise begleiten. Der Kompakt-Ratgeber gibt wertvolle Tipps und Empfehlungen zur Anwendung, zur passenden Darreichungsform und für sinnvolle Kombinationen mit anderen pflanzlichen oder homöopathischen Präparaten.

Prof. Dr. Ingrid Gerhard und Sabine Bäumer
Mönchspfeffer, Frauenmantel & Co. Kompakt-Ratgeber
Die wichtigsten Frauenheilpflanzen für hormonelle Balance und Energie
Mankau Verlag, 1. Auflage Oktober 2025
Klappenbroschur, farbig, 11,5 x 16,5 cm, 159 Seiten
ISBN 978-3-86374-775-6
14,00 Euro (D) | 14,40 Euro (A)

Link-Empfehlungen:
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