Auch in den besinnlichen Tagen zwischen den Jahren lässt sich im Schwarzwald mit und ohne Schnee viel erleben: Abwechslungsreiche Wanderungen, mystische Führungen, sportliche Herausforderungen, kulinarische Entdeckungen und kulturelle Erleuchtungen sorgen für eine Angebotspalette, bei der für jeden Geschmack etwas dabei sein dürfte. www.winter-schwarzwald.info 

Neue „Genuss-Iglus“ im Ettlinger Stadtgarten:  Genuss, Geselligkeit und kulturelle Tradition: Gerade in den kälteren Monaten kommen die Vorzüge von Fondue besonders zur Geltung. Ein ausgefallener Ort dafür sind die neuen „Genuss-Iglus“ im Ettlinger Stadtgarten am Nordwestrand der Ferienregion Schwarzwald: In den beheizten Iglus können Gruppen von vier bis zehn Personen gemütlich zusammensitzen und dabei ein leckeres Menü genießen: Nach einer Badischen Kartoffelsuppe zum Start und einem Nüssli-Salat mit Speck und Kracherle als Zwischengang folgt das Original Schweizer Käsefondue mit Beilagen, zum Abschluss warten Dessertvariationen im Gläschen. Eine vegetarische Menüvariante ist auf Anfrage möglich. Korrespondierende regionale Weine und Biere sowie nicht-alkoholische Getränke runden das Angebot ab. Zum „Verdauungsspaziergang“ empfiehlt sich die historische Altstadt mit ihren mittelalterlichen Gässchen. Die Genuss-Iglus sind bis 6. Januar 2026 buchbar. www.genuss-iglu.de

Geführte Wanderungen rund um die Raunächte im Hochschwarzwald: In alten Zeiten richteten sich die Menschen nach dem Mondkalender: Der Begriff „Monat“ entstammt unmittelbar dieser germanischen Gepflogenheit. Ihr Nachteil war, dass das Mondjahr mit 354 Tagen deutlich kürzer ausfiel als das Sonnenjahr. So begann man an seinem Ende elf bis zwölf Tage einzuschieben, es war die buchstäbliche Zeit „zwischen den Jahren“, die dadurch ihren Namen erhielt. Diese Raunächte waren schon bald aufgeladen mit allerlei Bräuchen, Mythen und Sagen. Bei zwei geführten Wanderungen, am 27. Dezember in Todtnauberg und am 28. Dezember 2025 am Feldberg, erzählt Wanderführer Klaus Gülker bei „Raus mit Klaus“ Geschichten über altes Schwarzwälder Brauchtum rund um den Jahreswechsel. Anmeldung unter www.hochschwarzwald.de/erlebnisse-angebote

„Bring Your Light Home” – Winter im VitraHaus in Weil am Rhein: Der Vitra Campus im Dreiländereck ist ein einzigartiges Ensemble zeitgenössischer Architektur und lohnt immer einen Besuch. Wenn die Tage nun kürzer und die Abende kühler werden, setzt das VitraHaus in Weil am Rhein vom 29. November 2025 bis 6. Januar 2026 zusätzliche stimmungsvolle Akzente: Unter dem Motto „Bring Your Light Home“ lädt das diesjährige Winterkonzept dazu ein, Licht und Wärme als Symbole für Geborgenheit und Inspiration mit nach Hause zu nehmen. Neu dekorierte Szenen auf allen Stockwerken schaffen ein weihnachtliches Gefühl – nicht als klassische Winterlandschaften, sondern als inspirierende Momente, die Wohnlichkeit mit Festlichkeit verbinden. Verschiedene Aktivitäten ergänzen das Programm auf dem Campus, dazu gehören kreative Drop-In-Workshops, die Winter-Tapas im Depot Deli, die Makramee-Workshops oder die Abendführungen durch das neue Doshi Retreat. Der Design Museum Shop widmet sich dem Thema Licht mit einer erweiterten Auswahl an Kerzenständern und Design-Leuchten. www.vitra.com

„Weihnachtlicher Dreiklang“ in Pforzheim: Ob traditionell, mittelalterlich oder sportlich-urban – auf drei verschiedenen Weihnachtsmärkten ist in Pforzheim für jeden Geschmack das Richtige dabei. Der „Goldene Weihnachtsmarkt“ vom 24. November bis 22. Dezember 2025 lockt u.a. mit einer der größten begehbaren Weihnachtsmarkthütten Deutschlands, in der eine vielfältige Auswahl an Weihnachtsschmuck präsentiert wird – schließlich blickt die „Goldstadt“ am Nordostrand der Ferienregion Schwarzwald auf eine lange und noch immer lebendige Goldschmiede- und Uhrmachertradition zurück. Auf eine Zeitreise entführt der „Mittelaltermarkt im Blumenhof“: Vom 24. November bis 30. Dezember 2025 (geschlossen am 24./25. Dezember) präsentieren Handwerker alte Gewerke und lassen sich über die Schulter schauen, während Gaukler und Musikanten für Kurzweil sorgen. Und wer gern aktiv ist, darf sich in der „Winterwelt“ am Enzufer bis 6. Januar 2026 auf Schlittschuhlauf und Stockschießen freuen. www.ws-pforzheim.de/tourismus

„Winterzeit“ vor dem Karlsruher Schloss: Karlsruhe ist der Prototyp einer Planstadt des 18. Jahrhunderts – im ursprünglichen Grundriss verlaufen die Straßen fächerförmig: Sie beginnen am Karlsruher Schloss, das im Zentrum steht. Von vielen Straßenzügen aus kann man deshalb auf die klassizistische Stadtresidenz blicken. Auch die „Stadtwerke Karlsruhe Winterzeit“ macht sich diese besondere Kulisse zunutze: Auf dem Schlossplatz warten eine große Eisfläche und eine Stockschieß-Arena mit bestem Blick auf eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt. Vom 24. November 2025 bis 25. Januar 2026 punktet das Winterdorf zudem mit kulinarischen Köstlichkeiten, Glühwein und gemütlicher Atmosphäre. www.karlsruhe-erleben.de/weihnachtsstadt

Kulinarischer Wintermarkt“ in Haslach: Ihre jahrhundertealte Historie ist der Fachwerkaltstadt von Haslach noch anzusehen: Denn nach einer ersten Hochblüte als Schwarzwälder Silberbergbaurevier entwickelte sich die Stadt im Kinzigtal ab dem 17. Jahrhundert zur Marktstadt weiter – ihre für die damalige Zeit breiten Marktstraßen und Plätze sind bis heute vollständig erhalten und sorgen zusammen mit den engen Wohn- und Handwerkergassen des Altstadtkerns für malerischen Flair. Innerhalb dieser Kulisse lädt der „Kulinarische Wintermarkt“ vom 19. Dezember 2025 bis 6. Januar 2026 täglich von 16 bis 22 Uhr (außer am 24. und 31. Dezember) zu Köstlichkeiten ein: Neben klassischen Gerichten wie Schupfnudeln und Käsespätzle bieten die Hütten auch Spezialitäten wie Käsefondue, Flammkuchen oder ungarische Lángos an. An fast jedem Tag ist ab 18 Uhr für Live-Musik gesorgt. Zudem empfiehlt sich ein Besuch am Rathaus, dort ist eine Großkrippe mit lebendigen Tieren zu bestaunen. www.schwarzwald-kinzigtal.info

Auf den Spuren der „Lebküchler“ in Todtmoos: Nach der vorweihnachtlichen Hektik laden die liebevoll geschmückten Hütten im Alten Kurpark von Todtmoos zum Entspannen, Bummeln und Genießen ein. Nicht fehlen darf im „Winterdorf“ vom 27. bis 29. Dezember 2025 der Lebkuchen, werden die Todtmooser doch seit jeher im Volksmund als „Lebküchler“ bezeichnet. Denn früher waren es neben den Bäckern die Frauen im Ort, die sich mit dem Backen ein Zubrot verdienten und die haltbaren Lebkuchen vor der Wallfahrtskirche an durchreisende Pilger verkauften oder in der Vorweihnachtszeit selbst als „Lebkuchenweiblein“ mit den Köstlichkeiten durch die ärmeren Gebiete des Schwarzwalds zogen. Eine geführte Laternenwanderung am 28. Dezember verbindet Geschichte, Natur und Tradition, führt durch die Hohwehraschlucht und endet am „Winterdorf“. Ab 7. Januar 2026 besuchen die Laternenwanderungen, die im zweiwöchigen Rhythmus bis etwa März angeboten werden, auch die historischen Wallfahrtsstände, dort gibt es einen Plausch mit den „Lebküchlern“ bei Glühwein, Punsch und Lebkuchen. www.todtmoos.de

Vogtsburger Sternenweg in Schelingen: Die Kaiserstühler Vulkanlandschaft am Westrand der Ferienregion Schwarzwald ist die wunderbare Kulisse für den Vogtsburger Sternenweg: Er führt rund drei Kilometer um den Ortsteil Schelingen und ist vom 27. November 2025 bis 6. Januar 2026 gespickt mit allerlei Sternen und liebevoll gestalteten Stationen. Besonders zur Dämmerung entfaltet der „Weg voller Lichter, Stille und Besinnung“ seinen vollen Zauber! www.vogtsburg.de

„Stubede“ auf dem Wintermarkt in Schluchsee: Stilechter als mit dem historischen Dampfzug der 3-Seenbahn lässt sich der Schluchseer Wintermarkt wohl nicht ansteuern. Ganz in Ufernähe des größten Schwarzwald-Sees finden Besucher auf dem idyllischen Kirchplatz liebevoll geschmückte Hütten vor – die Angebotspalette reicht von Kulinarik und Kunsthandwerk bis zu regionalen Produkten. Live-Musik, Führungen und eine Laternenwanderung runden das Programm ab. Der Schluchseer Wintermarkt ist vom 28. bis zum 30. Dezember 2025 geöffnet und bietet ein weiteres exklusives Wintererlebnis: Mit bis zu acht Personen lässt sich bei Glühwein und Punsch in der vorgeheizten Schwarzwälder Stube („Stubede“) auf vier Rädern entspannen. Buchung unter www.hochschwarzwald.de

„Märchenhafte Weihnachtsfreuden“ in Oberharmersbach: Idyllisch zwischen Hügeln, Wiesen, Obstbäumen und Schwarzwaldtannen liegt der Dorfurlaubs-Ort Oberharmersbach. Im „Vesperdorf“ im mittleren Schwarzwald ist vom 29. November 2025 bis 6. Januar 2026 für Groß und Klein ein etwa zwei Kilometer langer Rundweg zu entdecken, dessen erster Teil von 16 bis 20 Uhr weihnachtlich beleuchtet wird. Die „Märchenhaften Weihnachtsfreuden“ präsentieren liebevoll mit Holz und Naturmaterialien erstellte Stationen zur Geschichte „Das große Weihnachtsfest im Zoo“ von Autorin Sophie Schoenwald und Illustrator Günther Jakobs. Anschließend führt der Weg zum Rathaus, dort sind ein großer Weihnachtsbaum und ein Weihnachtspostamt aufgebaut, auf dem Rathausplatz warten Bewirtungsstände auf die Gäste. Im Anschluss lohnt sich der Besuch des „Hademar Adventsdorfs" im Kurpark, bevor es zurück zum Ausgangspunkt der Tour an der Tourist-Info geht. www.oberharmersbach.de

Neue Führung durchs weihnachtliche Baden-Baden: Die elegante Bäderstadt Baden-Baden galt im 19. Jahrhundert als „Sommerhauptstadt Europas“. Bekannt wurde die Stadt durch die Thermalbäder, das wunderschöne alte römisch-irische Friedrichsbad mit Wandmosaiken und die moderne Caracalla-Therme; aber auch durch die imposante historische Trinkhalle mit korinthischen Säulen und nicht zuletzt durch das Casino. Bei den neu angebotenen Führungen durchs weihnachtliche Baden-Baden spazieren die Teilnehmer nicht nur durch die historische Altstadt und das mondäne Bäderviertel, sondern auch über den idyllischen Christkindelsmarkt. Während der zweistündigen Tour präsentieren die Guides einige der schönsten Fotospots der Stadt und es werden heiße Maronen sowie Glühwein (oder eine alkoholfreie Alternative) verkostet. Als Schmankerl bekommt jeder Teilnehmer noch eine süße Überraschung zum Mitnehmen. Die Führungen finden vom 28. November 2025 bis zum 6. Januar 2026 statt. www.baden-baden.com

„Ski in a day“ am Feldberg: Vor mehr als 130 Jahren, am 8. Februar 1891, wagte der französische Diplomat und Abenteurer Dr. Robert Pilet auf spitz zugebogenen Holzbrettern den Aufstieg zum 1493 Meter hohen Feldberg. Seine Besteigung des höchsten Schwarzwaldgipfels samt Abfahrt markiert die Geburtsstunde des modernen Skilaufs, bei dem man nur zum Spaß an der Freude Ski fährt und nicht, um von „A nach B“ zu kommen. Der Feldberg ist ein lohnendes Ziel zum Skifahren – und wer die Faszination, auf zwei Brettern den Hang hinabzugleiten, selbst erlernen möchte, hat bei „Ski in a day“ die Möglichkeit dazu: Das Skikurs-Konzept der Skischule Thoma ist darauf spezialisiert, Anfängern in nur einem Tag die Grundlagen des Skifahrens beizubringen. Mit der Hilfe von professionellen Skilehrern und dem Einsatz von Carve-Ski sollen Anfänger sicher, schnell und mit viel Spaß erste Erfahrungen sammeln. www.thoma-skischule.de

Bei Kerzenschein und Glühwein im Kloster Alpirsbach: Mit seinen imposanten roten Sandsteinmauern ist das mittelalterliche Kloster im Herzen von Alpirsbach ein eindrucksvolles Zeugnis romanischer Baukunst. Für die abendliche Sonderführung „Bei Kerzenschein und Glühwein“ durch das ehemalige Benediktinerkloster im nördlichen Schwarzwald werden die Räume stimmungsvoll mit Kerzen beleuchtet. Mit Geschichten und Erzählungen über das einstige Leben in den 900 Jahre alten Klostermauern fühlt man sich beim Rundgang leicht in die Zeit der Mönche zurückversetzt. Im Anschluss an die Führung bietet sich bei einer Tasse Glühwein oder alkoholfreiem Punsch die Gelegenheit zum Gedankenaustausch. Die zweistündige Führung wird am 27. Dezember 2025 und am 3. Januar 2026 um 17 Uhr angeboten. www.kloster-alpirsbach.de

Darf´s ein bisschen Action sein? Indoor-Attraktionen: Für Schwarzwald-Urlauber steht das Erleben in der Natur an erster Stelle der Urlaubsmotive. Sie schätzen die Vielfalt der Freizeitaktivitäten und die unterschiedlichen Facetten bei wechselnden Witterungen. Aber manchmal pocht der Nachwuchs auf seinen Erlebnis-Anspruch auch bei Wetter, das nicht unbedingt ins Freie zieht. Kein Problem im Schwarzwald: In den 321 Gemeinden der Ferienregion bieten sich eine Vielzahl von Museen und Indoor-Attraktionen an, die wetterunabhängig und zu jeder Jahreszeit für erlebnisreiche Familienferien sorgen. Die SchwarzwaldCard macht den Familienurlaub auch preislich attraktiv: Die Vorteilskarte bietet an drei frei wählbaren Tagen innerhalb eines Jahres ab dem Aktivierungsdatum einmalig freien Eintritt bei 200 Attraktionen. Für alle, die noch mehr Erlebnishunger mitbringen, gibt es die SchwarzwaldCard 365: Diese Vorteilskarte ist an 365 Tagen ab Aktivierungsdatum gültig und ermöglicht den einmaligen freien Eintritt und Vergünstigungen bei allen Partnern. www.familie-schwarzwald.info

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