In einer Physiotherapiepraxis herrscht täglich ein reger Durchlauf: Im 20-, 30- oder 60-Minutentakt kommen neue Patienten, die behandelt werden wollen. Aus hygienischer Sicht stellt dies eine besondere Herausforderung dar. Denn sowohl Oberflächen als auch Geräte müssen regelmäßig und gründlich desinfiziert werden, um eine sichere Umgebung für Patienten und Therapeuten zu gewährleisten.

Eine aktuelle Studie in einer Physiotherapiepraxis hat nun das Potenzial der H2O2-Ultrafeinvernebelung für die umfassende Raum- und Oberflächendesinfektion unter Beweis gestellt. In Zusammenarbeit mit der Hochschule RheinMain (HSRM) wurde das innovative Verfahren von FCD First Class Disinfection im Rahmen einer Bachelorarbeit getestet.

Forschungsinteresse gestiegen

Seit der Corona-Pandemie haben wir ein neues Bewusstsein für Keime und Viren. Das sieht auch Dr. Neumann, Dozent im Fachbereich Medizintechnik an der HSRM, der sich seit Jahren mit Luftfilterung, Reinigung und Desinfektion befasst: „Mit der Pandemie ist das Forschungsinteresse in diesem Bereich gestiegen. Für uns war die Untersuchung in einer Praxis daher sehr spannend.“

Auch Praxisinhaberin Annette von Kuhlmann zeigte sich von der Idee, die H2O2-Ultrafeinvernebelung zu untersuchen, sehr angetan: „Wir nutzen Wasserstoffperoxid bereits seit längerer Zeit zur Desinfektion. Eine wissenschaftliche Bestätigung der Wirksamkeit war für uns somit interessant.“

Ein wesentlicher Vorteil des Verfahrens ist die Unbedenklichkeit von Wasserstoffperoxid, da es in Wasser und Sauerstoff zerfällt. In der Praxis gab es deshalb keine Bedenken hinsichtlich Patientensicherheit oder Rückständen. Und auch Dr. Neumann sieht bei korrekter Anwendung kein Risiko für Verbraucher im Vergleich zu anderen Verfahren.

Deutliche Keimreduktion durch ultrafeinen Nebel

Die Durchführung der Studie erfolgte ohne Einschränkungen im laufenden Praxisbetrieb. Proben wurden jeweils nach einem regulären Praxistag vor und nach der abendlichen Desinfektion genommen. Die Ergebnisse zeigten dabei eine deutliche Keimreduktion.

Dr. Neumann bestätigt: „Werte zwischen 31 und 38 keimbildenden Einheiten pro Petrischale konnten zum Teil auf null reduziert werden. Dies betrifft sowohl die Luft als auch Oberflächen. Im Gegensatz zur Oberflächenreinigung mit Alkoholtüchern, die nur die behandelten Stellen desinfiziert, erreicht die H2O2-Ultrafeinvernebelung die komplette Raumluft sowie schwer zugängliche Stellen.“

Die deutliche Keimreduktion auf verschiedenen Oberflächen und in der Raumluft hat auch Annette von Kuhlmann beeindruckt. Für sie und ihre Mitarbeiter bedeutet dies weniger physische Reinigungsarbeit und kein Umgang mit aggressiven Chemikalien mehr. Sie resümiert: „Die Anwendung ist einfach, schnell und sicher. Der Praxisalltag selbst hat sich auch nicht verändert, da die Anwendung abends nach Betriebsschluss erfolgt.“

Mehr Sicherheit für Patienten und Personal

Gerade für Patienten, beispielsweise mit Long Covid oder Fatigue, die empfindlicher auf Infektionen reagieren, ergibt sich ein höherer Schutz. Sie fühlen sich durch die H2O2-Ultrafeinvernebelung sicherer beim Besuch in der Praxis. Und auch alle anderen Patienten sowie die Therapeuten in der Praxis profitieren von einer keimreduzierten Umgebung.

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