Über die Hälfte der Angestellten hat mittlerweile die Option, remote zu arbeiten. Das bedeutet, ich kann von einem anderen Ort arbeiten und muss nicht ins Büro. Für viele ist das Arbeiten von zuhause extrem wichtig geworden. Besonders für die jüngeren Generationen ist das ein Thema mit Relevanz. Nahezu ein Viertel der Generation Z und 21 Prozent der Millennials, die derzeit keine Homeoffice-Optionen angeboten bekommen, wären bereit ihren Arbeitgeber aus genau diesem Grund zu wechseln. Im Vergleich dazu sind es bei der Generation X ca. zehn Prozent und bei den Boomern sieben Prozent.  Es bleibt ein reales Thema für Arbeitgeber und Arbeitnehmer.

Der Trend Report zur Zukunft der Arbeit ist  hier nachzulesen

Die Zahlen zeigen deutlich, wie stark die Nachfrage nach flexiblen Arbeitsmodellen steigt, wie sie in unterschiedlichen Altersgruppen variieren kann, vor allem unterstreichen sie die wachsende Bedeutung von Homeofficemöglichkeiten im modernen Arbeitsleben. Was in der Theorie so einfach aussieht, ist für viele immer noch ein leidiges Thema. Wenn 20 Kilometer darüber entscheiden, ob ich täglich im Stau stehen muss oder auch mal am Freitag zuhause arbeite, wenn ich mit der Präsentation in die Stadt fahren muss, um diese zum Stichtag zu versenden oder wenn ich gar meinen Traum vom eigenen Start-up oder die Übernahme der Handwerksfirma von Jahr zu Jahr schieben muss, weil die digitale Infrastruktur fehlt. Wenn ich den Bezug oder die Sanierung des Traumhauses gedanklich auf das nächste Jahrzehnt schiebe, obwohl ich als Berufstätiger mit Familie inzwischen auf ein 4-Tagemodell plus regulärem Remote-Arbeitstag wechseln könnte.  Weil es dort halt keine Glasfaser gibt. Glasfaser bis ins Haus und die Wohnung schafft da schnell eine völlig andere Lebensqualität.  

Warum Glasfaser den Unterschied macht, Beispiele im Arbeitsalltag

Ein Glasfaseranschluss bringt mehr als nur „schnelleres Internet“.
Er sorgt für symmetrische Bandbreite – das bedeutet: hochladen geht genauso schnell wie runterladen. Genau das brauchen zum Beispiel Lehrkräfte. Denn diese:

  • senden große PDFs an ihre Klasse,
  • nehmen Videobotschaften auf,
  • hosten virtuelle Elterngespräche in HD-Qualität
  • managen größere Gruppen im Videocall, die alle Funktionen der Learningplattform gleichzeitig nutzen wollen
  • teilen in der Klasse selbst erstellte Videos und sind bei allen Dialogformaten voll in Form

Mit Glasfaser muss man sich nicht mehr zwischen Bildschirmfreigabe und Tonqualität entscheiden oder die Videos hinterhersenden, weil die gar nicht laden. Es funktioniert einfach. 

Upload, Download

Merke: Beim Upload lädt man Daten vom Gerät ins Internet hoch, während beim Download die Daten aus dem Internet auf das Gerät heruntergeladen werden. Glasfaser-Internet bietet hier im Vergleich zu allen anderen Internetverbindungen (z.B. DSL) deutlich höhere Upload- und Download-Geschwindigkeiten und ist nach oben hin skalierbar, es gibt also keine physische Grenze für Bandbreiten wie bei Kupferleitungen.

Arbeiten, wie es sein sollte

Das Homeoffice ist gekommen, um zu bleiben – nicht nur in der Bildung.
Ob Online-Workshops, Team-Calls, Bewerbungsprozesse oder Daten-Uploads:
Wer im Homeoffice arbeitet, braucht digitale Stabilität.
Und die liefert Glasfaser – leise, schnell, zuverlässig. 

Mehr Infos zu Glasfaser im Ratgeber

Kupfer-Glasfaser im Vergleich hier

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