Wie funktioniert Spitzenmedizin im ländlichen Raum? Wie gelingt die Versorgung querschnittgelähmter und wirbelsäulenverletzter Patienten? Und was braucht es, damit Pflege auch morgen noch funktioniert? Mit diesen Fragen im Gepäck besuchte die Junge Union Bad Wildungen gemeinsam mit Vetretern der CDU Bad Wildungen die Werner Wicker Klinik. Dabei warfen die Besucher einen Blick hinter die Kulissen, stellten Fragen und gewannen wertvolle Einblicke in die medizinische Arbeit sowie die aktuellen Herausforderungen der Krankenhausreform. Im Mittelpunkt des Besuchs stand der Austausch – über Fachkräftesicherung, Versorgungssicherheit und die Rolle der spezialisierten Schwerpunktklinik in einem sich wandelnden Gesundheitssystem.

„Wir freuen uns über das Interesse und den offenen Dialog. Politik lebt vom Austausch – und das ist hier auf allen Seiten gelungen“, sagt Simon Vieten, Kaufmännischer Direktor der Werner Wicker Klinik. „Mit der aktuellen Klinikreform und den damit verbundenen Umbrüchen im Gesundheitswesen braucht es mehr denn je Orte der Begegnung – Plattformen, auf denen Praxis und Politik direkt miteinander ins Gespräch kommen.“

Zukunft der Versorgung: Pflege, Fachkräfte und Digitalisierung im Fokus

In der anschließenden Gesprächsrunde wurden zentrale Themen vertieft: Wie lassen sich junge Menschen für den Pflegeberuf begeistern? Welche Rolle spielen Digitalisierung und Robotik in der Versorgung? Und wie bleibt Spitzenmedizin im ländlichen Raum auch in Zukunft tragfähig?

„Es ist beeindruckend, was hier täglich geleistet wird – medizinisch, menschlich und organisatorisch“, betont Lisa Marie Orschel, Vorsitzende der Jungen Union Bad Wildungen. „Der Besuch war für uns mehr als ein Klinikrundgang. Wir nehmen viele konkrete Eindrücke mit – und auch Anregungen, wo wir als junge Politik Impulse setzen können.“

Gesundheit braucht Dialog

Die Werner Wicker Klinik sieht in solchen Besuchen eine wichtige Möglichkeit, auf aktuelle Herausforderungen aufmerksam zu machen und gegenseitiges Verständnis zu fördern. Als Akutklinik und Spezialzentrum für Menschen mit Querschnittlähmung und Wirbelsäulenpatienten ist sie ein fester Bestandteil der medizinischen Versorgung weit über Nordhessen hinaus.

„Gesundheit ist eine gesellschaftliche Aufgabe. Deshalb ist es wichtig, dass auch politische Entscheider verstehen, wie komplex und herausfordernd medizinische Versorgung im Alltag ist – und wie viel Engagement eines jeden einzelnen dahintersteht“, so Simon Vieten.

Mit dem Besuch der Jungen Union und CDU Vetretern wurde ein weiterer Impuls für den offenen Dialog über die Zukunft der medizinischen Versorgung gesetzt – im Sinne einer bestmöglichen Behandlung und Betreuung für alle Patienten.

Über die Wicker-Gruppe

Die Wicker-Gruppe umfasst unter privater Trägerschaft acht Rehabilitationskliniken und drei Akut-Krankenhäuser in Hessen und Nordrhein-Westfalen. Die Medizinischen Versorgungszentren an der Werner Wicker Klinik und der Hardtwaldklinik I verfügen über Versorgungsangebote in den Indikationen Radiologie, Neurologie und Orthopädie. Aus- und Weiterbildungen im Bereich Pflege bietet das Bildungszentrum an der Werner Wicker Klinik an. Zum Unternehmen gehören ebenfalls zwei Thermalbäder, die Kurhessen Therme in Kassel – Bad Wilhelmshöhe und die Taunus Therme in Bad Homburg v. d. Höhe. Das Hotel Hochsauerland 2010 in Willingen rundet das Angebot im Bereich Wellness und Erholung ab.

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