„Jeder Mensch, der ein minderjähriges Kind hat, verheiratet ist oder
einen Lebenspartner hat, sollte unbedingt Vorsorge treffen,“ erklärt der Münchner Erbrechtsanwalt Dr. Michael Bonefeld. „Der Schutzgedanke ist
wichtig, unabhängig ob man Vermögen hat oder nicht.“ Dr. Bonefeld gehört zu den Anwälten, die gemeinsam mit dem Volksbund Vorträge zu Vorsorgethemen anbieten.
Ein Testament bietet neben der Sicherheit für die Familie auch die Chance, über den Tod hinaus Gutes zu bewirken. Der 13. September als „Internationaler Tag des Testaments“ soll Bewusstsein für diese Art der Vor- und Nachsorge und des Engagements für gemeinnützige Zwecke zu schaffen. Er wurde ins Leben gerufen, um auf die Möglichkeit der Testamentsspende hinzuweisen.
Warum beschäftigt sich der Volksbund damit? Als gemeinnützige Organisation profitiert er von Nachlässen, aber er kommt auch dem dringenden Wunsch seiner Mitglieder nach professioneller Beratung zu den Themen Vorsorge, Testament und Vermächtnis nach. In den 25 Jahren, die dieses Format besteht, wurden über 2.800 Vorträge gehalten – immer gut besucht und immer kostenfrei für Mitglieder und Interessierte.
Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. wurde 1919 gegründet. Noch heute sucht und birgt er im Auftrag der Bundesregierung die Toten der Kriege und klärt ihre Schicksale. Mit seinen Jugend- und Bildungsangeboten erreicht er jährlich rund 38.000 junge Menschen. Viele dieser Projekte kann der Volksbund nur durch Spenden und Nachlässe realisieren.
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