„Mit Prof. Dr. Janus gewinnen wir einen ausgewiesenen Experten für Softwaretechnik, der durch seine langjährige Erfahrung in der IT-Beratung und Lehre wertvolle Impulse für unsere Studiengänge geben wird. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit und heiße ihn herzlich an der HSW willkommen“, so Prof. Dr. Britz.
Seit Längerem ist Janus bereits als freiberuflicher Softwareingenieur und Berater tätig. Seit 2008 betreute er eine Vielzahl von Projekten in den Bereichen Software-Modernisierung und -Migration, Cloud-Technologien sowie agile Softwareentwicklung. Zudem war er als Lehrbeauftragter an der AKAD University in Stuttgart sowie an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Karlsruhe aktiv. Dort unterrichtete er unter anderem Software-Architekturen und Java-EE-Entwicklung.
Seine fachlichen Schwerpunkte liegen in den Bereichen Softwaretechnik, Programmierung, Java EE, Web- und Cloud-Technologien, DevOps, agile Softwareentwicklung, Qualitätssicherung sowie Systemintegration. Dieses fundierte Wissen bringt er nun in die Lehre an der HSW ein und wird die Studierenden auch bei Transfer- und Abschlussarbeiten begleiten. Diverse Fachpublikationen und Vorträge zu aktuellen Themen der Softwareentwicklung runden Janus Profil ab.
Die Hochschule Weserbergland (HSW) ist eine staatlich anerkannte und vom Wissenschaftsrat akkreditierte private Fachhochschule in Trägerschaft eines gemeinnützigen Vereins. Sie bietet im niedersächsischen Hameln duale und berufsbegleitende Studiengänge in den Bereichen Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen, Soziale Arbeit und General Management an. Das duale Studium kann optional digital absolviert werden. Im berufsbegleitenden Flex-Studium können Module einzeln absolviert und später für ein vollwertiges Studium anerkannt werden.
In enger Zusammenarbeit mit Partnerunternehmen entwickelt und realisiert die HSW im Bereich Weiterbildung maßgeschneiderte Programme für Fach- und Führungskräfte. Darüber hinaus verfügt die Hochschule im Bereich Forschung und Entwicklung über ein Institut für Wissensmanagement, ein Interdisziplinäres Energieinstitut sowie das „Länger besser Leben.“-Institut. Alle drei Institute fördern den wertvollen Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.
Mit dem zedita.digitalhub befindet sich am Hamelner Bahnhof der Transfer- und Innovationsknotenpunkt der HSW, ein Ort für neues Lernen und Arbeiten.
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