Der Photovoltaik Ausbau genießt in weiten Teilen Europas mittlerweile oberste Priorität. Besonders auffällig in den letzten Monaten in Deutschland: Mit Rheinland-Pfalz steht das nächste deutsche Bundesland kurz davor, eine Photovoltaikpflicht zu initiieren. Davon betroffen sind gewerbliche Neubauten und gewerbliche Parkplätze.

Ab dem Jahr 2023 soll in Rheinland-Pfalz, dem Bundesland in Südwesten Deutschlands, also jeder neu errichtete Gewerbebau mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet werden. Doch nicht nur das: Gelten soll diese Verordnung auch für gewerblich genutzte Parkplätze mit mehr als 50 Stellplätzen.

Erste Begutachtung

Bereits Mitte Juli wurde der Gesetzesentwurf im zuständigen Landtag zu einer ersten Begutachtung eingereicht. Dieser debattiert die Vorlage und die Umsetzbarkeit. Laut Entwurf für die Photovoltaik-Verordnung sollen zumindest 60 Prozent der geeigneten Fläche eines neu errichteten Gewerbebaus mit Photovoltaik verbaut werden – wobei die maximale Leistung mit der Untergrenze gedeckelt sein soll, ab der eine Ausschreibung notwendig wird. Technische Machbarkeit und wirtschaftliche Zumutbarkeit sind die Eckpfeiler.

Konsequente Umsetzung

Abgesehen von provisorischen Bauten soll auf die Umsetzung der Verordnung ganz genau geachtet werden. Einzig bei provisorischen Bauten wird auf die Einhaltung verzichtet. Sollte die Errichtung einer Photovoltaikanlag an technischen Gegebenheiten scheitern, sind ersatzweise andere Außenflächen in die Planung mit einzubeziehen. Bei Nichterfüllung der Vorschriften soll es zudem Sanktionen geben: Eine Geldbuße von 50.000 Euro steht im Raum.

Unterstützung durch Contracting

Vor allem beim Thema Wirtschaftlichkeit von Photovoltaikanlagen ist der Ansprechpartner die international tätige Sun Contracting AG. Photovoltaik ohne Investitionskosten sind mit Hilfe des erfolgreichen Sun Contracting Geschäftsmodells längst kein Märchen: Sun Contracting mietet ein Dach, errichtet und betreibt darauf eine Photovoltaikanlage, dimensioniert nach Dachgröße, nicht nach Eigenverbrauch. Der Strom, der auf diese Weise produziert wird, muss nicht direkt vor Ort verbraucht werden, sondern wird ins öffentliche Netz eingespeist.

Win-Win-Situation

Was dabei herauskommt: Eine klassische Win-Win-Situation, bei der alle direkt und indirekt beteiligten profitieren. Der Dachbesitzer erhält für die Bereitstellung der Fläche eine monatliche Vergütung in Form einer Miete. Sun Contracting bekommt für jede eingespeiste Kilowattstunde sauberer Energie eine Einspeisevergütung. Und die gesamte Umwelt profitiert von mehr erneuerbarem und damit gleichzeitig weniger fossil erzeugtem Strom für alle.

Über die Sun Contracting AG

Die Sun Contracting AG und ihre Tochtergesellschaften sind seit mittlerweile mehr als elf Jahren in der Photovoltaikbranche erfolgreich. Besondere Bekanntheit erlangte man, vor allem im deutschsprachigen Raum, mit dem innovativen Energiekonzept Photovoltaik Contracting. Aktuell betreibt die Unternehmensgruppe 312 Photovoltaikanlagen als Contracting und hält bei einer installierten und projektierten Photovoltaikleistung von insgesamt 88,6 Megawattpeak. Neben Errichtung und Betrieb von Photovoltaikanlagen ist die Sun Contracting AG auch Emittentin nachhaltiger Investments und hat derzeit vier Anleihen im Angebot, die noch bis Herbst 2021 online, direkt bei der Emittentin zeichenbar sind.

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