Neue Veranstaltungsreihe des Krebsinformationsdienstes: „Verständlich informiert zu Krebs: Ihre Fragen – unsere Antworten“

Relevante Gesundheitsinformation kommt kostenfrei nach Hause – mit der neuen Reihe von Online-Informationsveranstaltungen, zu der der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums diesmal zusammen mit dem Nationalen Krebspräventionszentrum erstmals einlädt. Die Auftaktveranstaltung „Dem Krebs zuvorkommen – wie jeder sein Erkrankungsrisiko senken kann“ Mehr

Die neue Ausgabe des „einblick“ ist erschienen

Unter den unzähligen Stoffwechselprodukten, die der Körper tagtäglich produziert oder umwandelt, gibt es auch einige, die besonders den Tumoren nützen. So fördern bestimmte Abbauprodukte der Aminosäure Tryptophan die Ausbreitung der Krebszellen und unterdrücken das Immunsystem. Wie sich verhindern lässt, dass Mehr

Künstliche Intelligenz hilft bei Leukämie-Diagnose

Forschende am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen Dresden (NCT/UCC), des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden und der TU Dresden haben erstmals ein auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierendes Computersystem entwickelt, das bei der Erstdiagnose einer akuten myeloischen Leukämie (AML) hoch präzise unterstützen Mehr

Hohes Darmkrebsrisiko von Männern nur teilweise erklärbar

Überall auf der Welt erkranken mehr Männer als Frauen an Darmkrebs. Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum analysierten nun, wie bekannte und vermutete Risiko- und Schutzfaktoren zu dieser deutlich höheren Erkrankungsrate beitragen. Das überraschende Ergebnis: Nur etwa die Hälfte des Risiko-Überschusses Mehr

Verunglückte Zellteilung treibt Krebszellen kindlicher Tumoren in den Tod

Krebsforscher haben einen Mechanismus entdeckt, mit dem sich die Selbstzerstörung von Krebszellen kindlicher Tumoren aktivieren lässt: Eine Medikamentenkombination, die bereits bei anderen Krebserkrankungen erprobt wird, führte bei Mäusen dazu, dass die Krebszellen Fehler in ihrem Erbmaterial anhäuften und die Knochen- Mehr

Ausgezeichnete Forschung: Krebsfördernde Stoffwechselwege als Ziel neuer Therapien

Christiane Opitz, Wissenschaftlerin am Deutschen Krebsforschungszentrum, wird mit dem diesjährigen Ita Askonas-Preis der European Federation of Immunological Societies ausgezeichnet. Opitz hat herausgefunden, wie Tumorzellen bestimmte Stoffwechselprodukte nutzen, um sich vor der körpereigenen Krebsabwehr zu schützen. Ihre Forschungsergebnisse können wichtige Hinweise Mehr

Blutgefäße produzieren Wachstumsfaktor, der Metastasen begünstigt

Blutgefäße versorgen Tumoren einerseits mit Nährstoffen und ermöglichen andererseits die Ausbreitung der Krebszellen im Körper. Die Ansiedelung von zirkulierenden Tumorzellen in einem anderen Organ wird dabei durch Faktoren gefördert, deren Produktion vom Primärtumor selbst veranlasst wird. Wissenschaftlern vom Deutschen Krebsforschungszentrum Mehr

„Superspreading Events“ als Treiber der Evolution von SARS-CoV-2

Wie verlief die Evolution des SARS-CoV-2 seit dem Beginn der Pandemie? Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum und vom Applied Biomedical Science Institute, San Diego, USA, analysierten dies für die US-Bevölkerung an den Daten der nationalen US-amerikanischen SARS-CoV-2 Sequenzdatenbank. Die Kombination Mehr

Mikro-RNAs im Blut geben Auskunft über Darmkrebsrisiko

Über die Bestimmung von sieben Mikro-RNAs (miRNAs) im Blut lässt sich das Risiko für Darmkrebs besser vorhersagen als mit herkömmlichen Methoden – bereits viele Jahre vor der Diagnose. In einer aktuellen Studie konnten Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum und vom Nationalen Mehr

Floristen sammeln 87.174,44 Euro für das KiTZ

Krebs bei Kindern ist selten und bislang vergleichsweise wenig erforscht. Mit der Spendenkampagne „Blumen schenken. Hoffnung spenden.“ möchte das Hopp-Kindertumorzentrum Heidelberg (KiTZ) das Thema Krebs und Kinder stärker ins Bewusstsein der Öffentlichkeit rücken. Vom 28. Juni bis 31. Juli konnte Mehr