Wer im gerade ausgehenden Jahr 2016 geboren wird, feiert in den 2030er-Jahren seinen Schulabschluss. Diese scheinbar noch ferne Zukunft ist – in Generationen gesehen – also schon zum Greifen nah. Wer heute für die industrielle Anwendung forscht und entwickelt, wer hier und heute produziert, sollte die sich gravierend verändernden Marktanforderungen und -bedingungen der kommenden Jahre im Blick haben. Im Interesse von Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftssicherung muss er zugleich schon heute zeitlich und inhaltlich deutlich über den derzeitigen „Tellerrand“ seines Unternehmens/seiner Branche hinausschauen, um Richtung und Dynamik aussichtsreicher Zukunftsfelder rechtzeitig zu erfassen.

Weil Mittelständler und selbst ganze Branchenverbände dabei schnell an die Grenzen ihrer Möglichkeiten stoßen, unterstützt der Münchner Zukunftslotse Thomas Strobel* sie mit einer praxisbewährten Team-Methodik, der sogenannten „Retropolation“: In Workshops werden dabei von Wissenschaftlern, Unternehmensvertretern und Studenten gemeinsam branchenübergreifende Zeitreisen in das nächste und übernächste Jahrzehnt unternommen. Nutznießer der jeweils resultierenden Dutzende von „Produktideen aus der Zukunft“, Basis für frühzeitige Weichenstellungen etwa in der Forschungsausrichtung oder für die Entdeckung perspektivisch aussichtsreicher Umsatzpotenziale, waren bisher u. a. die deutsche Textilindustrie, die Papier- und Baubranche sowie zahlreiche inhabergeführte Familienunternehmen unterschiedlicher Technologiebereiche.

Aktuelle Fragestellungen mit Blick auf die künftigen technologischen und gesellschaftlichen Trends sind beispielsweise:

  • Quo vadis, „German Mittelstand“ – Handlungsbedarf auch für die Zukunft von Verbänden?
  • Geschäftsmodelle 2030: Welche Weichen müssen heute für das Geschäft im Jahr 2030 gestellt werden?
  • Benutzer statt Besitzer: Warum das Auto2040 allen und keinem gehört
  • Werkstoffentwicklung bei Textil, Papier und Folie: Wetten, dass wir uns noch alle wundern werden?
  • Vorausschauen schützt vor Überraschungen – das gilt insbesondere für Unternehmen!
  • Retropolation: Wie sich Branchenideen für die Zukunft schon heute „einfahren“ lassen.Das Handling: Senden Sie uns ggf. bitte einfach eine Mail (info@innomedia-berlin.de). Wir kontaktieren Sie dann gern, um den Themenkreis und denkbare Sonderwünsche Ihrer Redaktion an den Experten zu besprechen.

Die kostenfreie Offerte unseres Pressebüros an Ihre Redaktion zum Jahresbeginn: Im Gespräch mit Ihnen (alternativ gern auch schriftlich, wenn Sie entsprechende Stichworte für uns formulieren möchten) kann Zukunftsexperte Thomas Strobel einige die wirtschaftlichen Perspektiven Ihrer Leserschaft besonders berührende Fragestellungen aus seiner Projekterfahrung exklusiv beantworten.

* Zukunftslotse Thomas Strobel (53) ist Geschäftsführer der FENWIS GmbH. Als Dipl.-Ing. für Maschinenwesen gilt er aufgrund seiner beruflichen Vita mit Stationen u. a. in Strategie-, Planungs- und Zukunftsteams bei Siemens und namhaften Telekommunikationsfirmen als besonders industrienah. FENWIS hat sich mit Blick auf den Bedarf mittelständischer Unternehmen und kompletter Branchen methodisch auf die teamorientierte, systematische Vorschau in Form sogenannter Zukunftslandkarten spezialisiert: www.fenwis.de

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