Neue Broschüre der quick-mix Gruppe liefert umfassende Hintergrundinformationen und Fakten zum mikrobiellen Befall von Fassaden. Die Broschüre hat einen Umfang von 42 Seiten und beschreibt Ursachen und Wachstumsbedingungen, gibt eine rechtliche und technische Bewertung und zeigt Lösungsansätze auf. Die Broschüre richtet sich an Planer, Architekten, Fachhandwerker, den Baustofffachhandel sowie an die Wohnungswirtschaft.

„Algen-, Pilz- und zum Teil auch Bakterienbefall sind ein zunehmendes Problem, das nicht nur Wärmedämm-Verbundsysteme und hoch wärmegedämmte Mauerwerke betrifft, sondern durchaus auch nicht sanierte Altbauten“, sagt Carsten de Groot, Produktmanager WDVS bei der quick-mix Gruppe. Der mikrobielle Befall zeigt sich auf allen Baustoffarten und Oberflächen. „Ursächlich hierfür ist nicht der eine Hauptgrund, sondern eine Reihe von vielfältigen und komplexen Zusammenhänge und Wechselwirkungen“, führt de Groot weiter aus. Die neue quick-mix-Broschüre liefert hierzu objektive Fakten und Hintergründe und zeigt unterschiedliche Lösungsansätze auf.

Als Lösungsansätze werden u. a. präventive Maßnahmen sowie biozidhaltige und biozidfreie Möglichkeiten vorgestellt. Hierzu zählen z. B. die Verwendung hoch hydrophober oder hydrophiler Oberflächen, der Einsatz selbstreinigender oder hoch alkalischer Beschichtungen. Mithilfe einer Bewertungsmatrix werden erstmalig unterschiedliche Systeme und Maßnahmen miteinander verglichen.

Rechtliche Aspekte beim Befall
Trotz sorgfältiger und fachgerechter Präventivmaßnahmen kann ein mikrobakterieller Befall auf Fassaden nicht hundertprozentig ausgeschlossen werden. Aus diesem Grund sollten Planer und Fachhandwerker auch rechtliche Aspekte vor der Planung und Ausführung eines Bauvorhabens im Auge behalten. Die neue quick-mix-Broschüre klärt auf über Fragen, ob und wann z. B. ein Befall innerhalb der Gewährleistungszeit einen Mangel darstellt und wer die Kosten zur Beseitigung trägt. Hierzu finden Leser unter anderem Informationen zu Grundlagen des werkvertraglichen Mangelbegriffs sowie zur Bewertung von Algen- und Pilzbefall im Rahmen der Gewährleistung und der aktuellen Rechtsprechung.

Biozidfreie Systemlösung von quick-mix
Eine bewährte Lösung gegen Algen- und Pilzbewuchs ist das mineralische HYDROCON-System von quick-mix. Die biozidfreien Putze wirken dem Befall auf rein physikalische Weise entgegen, indem sie die Feuchtigkeit auf der Fassadenoberfläche regulieren. Taufeuchte, die bei niedrigen Temperaturen entsteht, wird kontrolliert aufgenommen, gespeichert und im späteren Tagesverlauf kontrolliert wieder abgegeben. Zudem verfügt das HYDROCON-System über den HydroDry-Effekt in der IR-aktiven Silikat-Fassadenfarbe HC 425. Dadurch wird die Rücktrocknung durch eine gezielte Erwärmung der Fassade zusätzlich beschleunigt.

Die quick-mix Broschüre Algen und Pilze an der Fassade – Hintergründe, Ursachen und Lösungsansätze ist über die technische Hotline +49 541 601-601 des Unternehmens sowie zum Download auf www.quick-mix.de erhältlich.

Über die quick-mix Gruppe GmbH & Co. KG

Die quick-mix Gruppe mit Hauptsitz in Osnabrück ist ein internationaler Anbieter für nachhaltige System-Baustoffe in Premiumqualität. Unter den Marken quick-mix, SCHWENK Putztechnik und tubag werden Werktrockenmörtel und bauchemische Produkte für Mauerwerk, Fassade und Innenraum, Fliese und Boden sowie für den Garten-, Landschafts- und Straßenbau entwickelt, produziert und vermarktet. quick-mix ist ein Unternehmen der Sievert Baustoffgruppe.

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49090 Osnabrück
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