In Zeiten der Niedrigzinspolitik gehört mittlerweile für viele Unternehmen und institutionelle Einrichtungen auch die Verwaltung von Wertpapieren bzw. Kapitalanlagen zum täglichen Finanzmanagement dazu. Egal ob das Wertpapiergeschäft selbst oder über Banken abgewickelt wird, spätestens bei der buchhalterischen Verwaltung und Abwicklung kann ein erheblicher Arbeitsaufwand entstehen. Oftmals behilft man sich mit Excel und Co., mit denen man aber schnell an Grenzen stößt, da diese nur wenig Automatisierung bieten und Arbeitsfehler zulassen.

Damit eine erfolgreiche Wertpapierbuchhaltung und Vermögensverwaltung gelingt, sollten folgende Voraussetzungen erfüllt sein: Sie muss umfassend sein, dennoch einen schnellen Überblick verschaffen und rasches Handeln ermöglichen. Die manuelle Verwaltung ohne Hilfsmittel ist deshalb spätestens dann nicht mehr zweckmäßig, wenn man mehr als ein Depot führt und die Papiere möglicherweise noch bei unterschiedlichen Banken liegen.

Für diese Aufgabe hält das IT-Zeitalter eine bessere Antwort bereit: Die Wertpapierverwaltung mit Hilfe einer passenden Software, wie beispielsweise die Lösung von S+S SoftwarePartner.

Was muss Software zur Wertpapierverwaltung leisten?

Eine effizient arbeitende Software zur Wertpapierverwaltung (oder in der Schweiz: Wertschriftenbuchhaltung) muss unterschiedlichen Anforderungen je nach Unternehmen und Branche gerecht werden. Beispielsweise sollte sie einen Überblick über den aktuellen Vermögensstand geben und den Wert der Papiere oder des Vermögens adhoc benennen können. Voraussetzung dafür ist die flexible Einrichtung und Abbildung von beliebig vielen Depots.

Die Softwarelösung von S+S SoftwarePartner ermöglicht über Schnittstellen den automatischen Kursimport von Kursanbietern, wie beispielsweise vwd Vereinigte Wirtschaftsdienste GmbH, für die beliebige Durchführung von Bestandsbewertungen. Auch der Blick in die Zukunft ist wichtig und kann ohne Probleme durchführt werden, wie z.B. mit umfassenden Renditeberechnungen unter Berücksichtigung von Provisionen und Gebühren, Dividenden-/Zinsterminlisten oder Endfälligkeitsübersichten, um Rückflüsse rechtzeitig einplanen oder neu anlegen zu können.

Ein weiterer entscheidender Faktor ist die nahtlose Anbindung des Systems an das bestehende technische Umfeld. Sind gängige Schnittstellen zu Finanzbuchhaltung, Banken und Kursanbietern vorhanden, um eine rasche Integration herzustellen? Damit werden viele zeitraubendende Routineaufgaben, wie z.B. die Eingabe tagesaktueller Kurse, automatisch abgewickelt und Arbeitsfehler vermieden.

Die Wertpapierverwaltung von S+S SoftwarePartner ist als Nebenbuchhaltung ausgelegt, in der alle gängigen Transaktionen des Tagesgeschäfts und zum Jahresabschluss erfasst werden können. Dazu zählen nicht nur Käufe und Verkäufe, Stückzinsen oder Dividendenzahlungen, sondern auch verschiedene Methoden für die Bestandsbewertung. Gleichzeitig werden alle Vorgänge automatisch aufbereitet und als fertige Buchungssätze an die Hauptbuchhaltung übergeben.

Je nachdem wie umfangreich die Vermögensverwaltung betrieben wird, sollte die Softwarelösung auch über Portfolio-Analysen und ein ausgefeiltes Reporting verfügen, um potentielle Risiken frühzeitig erkennen zu können. Je nach Anwender kann auch ein Meldewesen, für die gesetzlich vorgegebenen kapitalanlagerelevanten Meldungen an die BaFin oder Deutsche Bundesbank wichtig sein.

Unter dem Strich macht sich eine Softwarelösung für die Wertpapierverwaltung schnell bezahlt, da Aktien, Anleihen, Fonds und andere Vermögensanlagen effizient und professionell gemanagt werden können.

Wer dann noch auf einen erfahrenen Lösungsanbieter setzt, der nah am Kunden ist, wie die S+S SoftwarePartner GmbH, kann sich zudem sicher sein, kompetent unterstützt zu werden.

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