Seit Februar 2017 ist it-economics offiziell Partner für Systemintegration von Camunda BPM in der DACH-Region. Bereits seit längerem bietet it-economics seinen Kunden Lösungen und Dienstleistungen zur Optimierung ihrer Geschäftsprozesse an. Nach einer längeren Erprobungsphase setzt die IT-Beratung bei der Wahl seiner BPM-Software mit der Camunda-Partnerschaft nun auf die Vorteile der Open Source Plattform Camunda BPM.

Wer macht was, wann, wie und womit? Über diese Fragen herrscht nicht selten Unklarheit in Unternehmen. Die dadurch erzeugten Ineffizienzen sind aber nicht nur ärgerlich, sondern beeinflussen die gesamte Wortschöpfungskette. Mit Business Process Management (BPM) werden Prozesse und Abläufe im Unternehmen analysiert und visualisiert. Schwachstellen werden aufgedeckt und die untersuchten Prozesse können in der Folge transparenter und effizienter gestaltet werden.

Die richtige Software ist entscheidend für den Erfolg

Damit die Prozessoptimierung erfolgreich durchgeführt werden kann, braucht es nicht nur fachkundige Berater. Für die Analyse, Visualisierung und die Optimierung der Prozesse kommt heutzutage zunehmend spezielle BPM-Software zum Einsatz. Diese sollte, um wertvolle Ergebnisse liefern zu können, verschiedene Anforderungen erfüllen: zunächst sollte sie natürlich die für BPM gängigen Modellierungssprachen beherrschen – neben der eigentlichen BPMN 2.0 Notation auch die führenden modernen Modellierungsstandards Case Management Model Notation (CMMN) und Decision Model Notation (DMN). Darüber hinaus sollte sich die Software aber auch in die bereits vorhandene IT-Infrastruktur eines Unternehmens integrieren lassen, sodass keine redundante Datenerfassung und Verarbeitung stattfinden muss und eine Automatisierung möglich ist.

Die Open Source Software Camunda BPM erfüllt diese Ansprüche. „Neben den entsprechenden Modellierungsstandards überzeugt vor allem die Integrationsfähigkeit der Plattform mit seiner REST Api und Java Api, sowie die Integration mit Spring und Java EE. Die Anschlussfähigkeit an weitverbreitete Softwarestandards und die Integration in die Software der meisten Unternehmen ist damit ohne Umwege gegeben,“ erklärt Markus Huber, Senior Manager bei it-economics und verantwortlich für den Bereich BPM. Die Camunda-Plattform eignet sich somit für einen breiten Anwendungsbereich: in der Softwareentwicklung, bei Telekommunikations-unternehmen, Finanzdienstleistern und Versicherungen. Mögliche Anwendungsfälle reichen dabei von Automatisierungslösungen über Human Workflow Management, Case Management und Business Rule Automation.

Fachkundige Beratung trifft vielseitige Software-Plattform

Nach einer Erprobungsphase, unter anderem in Kooperation mit der Hochschule Augsburg, hat sich it-economics für Camunda BPM als Software entschieden und nun eine Partnerschaft mit Camunda geschlossen. it-economics setzt damit in seinen BPM Projekten offiziell auf die Camunda BPM Enterprise Edition. Seit Jahren begleiten Berater von it-economics BPM-Projekte durch den kompletten BPM-Life Cycle – sowohl im agilen als auch im klassischen Projektumfeld. Kunden profitieren dabei von jahrelanger Erfahrung und zahlreichen erfolgreichen Projekten, insbesondere im Finanzwesen.

Weitere Informationen zu Camunda BPM finden Sie auf unserem Blog: www.it-economics.de/blog
oder unter www.camunda.com.

Über die it-economics GmbH

Das IT-Beratungshaus konzipiert und implementiert maßgeschneiderte Software für die Finanzdienstleistungsbranche, Energie und Medien und betreut komplexe Projekte vom Start bis zum Rollout und darüber hinaus. Im Mittelpunkt steht das IT³-Konzept, welches Management-, Technologie- und Fachkompetenz vereint. Dieser ganzheitliche Ansatz schafft die Verbindung von innovativer Technologie mit den fachlichen Anforderungen der Kunden und einem konsequenten Management. Das Kompetenzfeld der it-economics umfasst sowohl den Bereich Agile Development als auch das klassische Projektmanagement ergänzt um spezifische Business Lösungen. Das 2003 gegründete IT-Beratungshaus beschäftigt derzeit rund 140 Mitarbeiter in München, Frankfurt, Düsseldorf und Karlsruhe und in der Niederlassung Sofia, Bulgarien.

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