Aktuelle Trends und Herausforderungen rund um den fortschreitenden digitalen Wandel im Gesundheitswesen standen auf der Tagesordnung der 10. Schliersee-Konferenz Ende Januar in Bayrischzell. Dazu trafen sich rund 70 Vertreter medizinischer Einrichtungen, der Gesundheitswirtschaft sowie von Beratungs- und IT-Unternehmen. An zwei Konferenztagen stellten renommierte Branchenexperten beispielhafte IT-Projekte zur elektronischen Patientenakte, zum Qualitätsmanagement und zu innovativen Kommunikationsplattformen vor. „Die digitale Vernetzung aller am Therapieprozess beteiligten Institutionen ist ein wichtiger und notwendiger Schritt, um Arbeits- und Behandlungsabläufe in den medizinischen Einrichtungen zu optimieren und um kosteneffizient arbeiten zu können. Vor allem in der Umsetzung besteht nach wie vor akuter Handlungsbedarf“, sagt Wolfgang Schmezer von der Allgeier Medical IT.

Strukturierte Integration von Patientendaten mithilfe moderner IT-System
Neben einer umfassenderen Vernetzung ist laut Schmezer vor allem die strukturierte Integration von Patientendaten aktuell eine der größten Herausforderungen im Gesundheitswesen. Durch den Einsatz moderner Technologien wie digitale Dokumenten- und Archivierungssysteme stehen alle Patientendaten strukturiert und zentral zur Verfügung. Ein umfassendes Berechtigungsmanagement erlaubt nur autorisierten Medizinern sowie medizinischen und verwaltenden Einrichtungen den Datenzugriff und erfüllt damit die Anforderungen an den Datenschutz. Der Vorteil: Beschleunigte Arbeitsprozesse ermöglichen zum einen eine schnellere Diagnose und individuelle Behandlungstherapien. Zum anderen sparen die Einrichtungen dadurch Zeit sowie Verwaltungskosten

Mit mDMAS, mECM und PACS Krankenhausprozesse effizient managen
Allgeier Medical IT unterstützt Kliniken seit vielen Jahren erfolgreich bei der Umsetzung ihrer Digitalisierungsstrategien: Mit dem Bild- und Datenmanagementsystem PACS, dem multimedialen Dokumentenmanagement- und Archivsystem mDMAS sowie dem integrierten Enterprise Content Management System mECM stellt das Unternehmen praxisbewährte Produkte bereit. Diese Systeme können auch unabhängig vom verwendeten Krankenhausinformationssystem zur direkten digitalen Steuerung, Überwachung und zum Management der Patientenbehandlung eingesetzt werden.

Von anderen Branchen lernen
Die bei der Konferenz vorgestellten Projekte verdeutlichen, dass die Digitalisierung im Gesundheitswesen zwar angekommen ist, jedoch im Vergleich zu anderen Branchen unter enormem Zugzwang steht. Aus diesem Grund wird der branchenübergreifende Wissenstransfer noch stärker in den thematischen Fokus der nächsten Veranstaltung rücken, die aufgrund der positiven Resonanz der Teilnehmer für 2018 bereits in Planung ist.

Über das Unternehmen
Die Allgeier Enterprise Services AG ist einer der führenden Anbieter für Softwarelösungen und IT-Dienstleistungen für große und mittelständische Unternehmen. Unter dem Dach der Allgeier ES agieren zehn Gesellschaften, darunter auch die Allgeier Medical IT GmbH. Kundenunternehmen erhalten damit ein umfassendes Leistungsspektrum von Beratungsdienstleistungen zu Strategien und Prozessen bis zur Kompletteinführung sowie Managed Services in den Bereichen Application Management, Hosting und Cloud aus einer Hand. Zudem profitieren sie von einem flächendeckenden bundesweiten Vertriebs- und Servicenetz und einem umfassenden Partnernetzwerk in Europa. Das Angebotsportfolio umfasst neben eigenen Softwareprodukten sowie Lösungen auch Anwendungen namhafter Hersteller in den Bereichen Enterprise Resource Planning, Dokumentenmanagement-Systeme, IT-Security, IT-Infrastruktur und Business Process Management. Allgeier ES ist zertifizierter Microsoft Gold Partner und wurde 2015 von der Experton Group als „Cloud Leader“ ausgezeichnet. Das Unternehmen beschäftigt in seinen Gesellschaften über 500 hochqualifizierte Mitarbeiter an 15 Standorten in Deutschland sowie Dependancen in Österreich, Polen und der Schweiz. Das Unternehmen ist Teil der börsennotierten Allgeier Holding SE mit Sitz in München und mehr als 90 Standorten in Europa, Asien und Amerika. Die Holding beschäftigt aktuell 7.500 Mitarbeiter sowie freiberufliche Experten und machte 2015 einen Umsatz von 452 Mio. Euro (fortgeführtes Geschäft) gemäß vorläufiger Zahlen.

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