„Der menschliche Organismus ist ein komplexes System, das bei funktionellen Störungen nur ganzheitlich verstanden und behandelt werden kann“, erklärt die Präambel der in Nordrhein-Westfalen beheimateten wegamed GmbH. Das Entwicklungs- und Fertigungsunternehmen für Diagnose- und Therapiegeräte mit medizinischer Zulassung stellt hohe Qualitätsansprüche an das eigene Denken und Handeln – und somit auch an seine Zulieferer. Bei der Vergabe neuer Aufträge zur Komponentenfertigung hielt die tecnotron elektronik den hoch gesteckten Zielen stand und produziert Leiterplatten mit unterschiedlichen Anforderungsprofilen.

„Was uns letztendlich bewog, den Weißensbergern den Zuschlag zu erteilen“, urteilt wegamed-Geschäftsführer Peter Mölleney, „war einerseits die auffallend gute Vorbereitung in der Angebotsdefinition und die Verbindlichkeit, mit der gesetzte Prozesse qualitativ wie zeitlich penibel eingehalten wurden. Auch bei der Beschaffung schwer zu ermittelnder Bauteile war tecnotron erfolgreich unterwegs. Man sah auch keine Scheu, analoge Elemente, teils per Hand, in die Baugruppen zu integrieren. Die Arbeitsweise ist vorbildlich.“

Mölleney sieht aber einen noch, wie er meint, gewichtigeren Grund, der für eine kontinuierliche Zusammenarbeit spricht: „Unsere Position, weltweit einziger Anbieter mit gleich mehreren Produkten für die Alternativmedizin, die Naturheilkunde zu sein, fordert von uns, Bedarfe rechtzeitig zu erspüren und innovativ bei der Geräteentwicklung zu sein. Wir haben derzeit ein klinisches Gerät mit in die Serie genommen, das für einen größeren Markt bestimmt ist. Im Laufe des Jahres ist mit höheren Stückzahlen zu rechnen. Da lastet viel Druck auf Zulieferer, just in time und zudem noch mit einer Null-Fehler-Quote liefern zu müssen. Bei tecnotron fühlen wir uns damit gut aufgehoben.“

Bei tecnotron sind diese Prozesse gut bekannt, man hat Erfahrungen gesammelt. „Unsere selbst gesteckten Ziele messen wir genau daran, an dem aus Selbsterkenntnis gewonnenen Wissen. „Das treibt uns an, mehr daraus zu machen. Wir sind kurz davor, die zusätzlichen Erfordernisse der ISO-Norm 13485 nachhaltig in unsere bestehenden Prozesse zu integrieren und damit die Basis zu verankern, um uns noch stärker in der Medizintechnik einzubringen“, meint Florian Schemm, einer der beiden tecnotron-Geschäftsführer. Er und Alex Weyerich führen das seit fast 40 Jahren existierende Familienunternehmen in der zweiten Generation.

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