Mit dem ersten Spatenstich fiel am 1. März 2017 der Startschuss für den Bau des neuen Bürogebäudes „Am Lindenhaus 17/19" des Kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg/Lippe (krz). Dazu legte die Verbandsspitze des Lemgoer IT-Dienstleisters um Verbandsvorsteher Dieter Blume zum Baubeginn kräftig Hand an.

„Die durch Zuwachs entstandenen Bedarfe ermöglichen das neue Gebäude", begrüßte er den Beginn der Arbeiten. „Ich bedanke mich bei allen, insbesondere bei der Alten Hansestadt Lemgo sowie bei den krz-Gremien, die diesen Bau ermöglicht haben."

Dem schloss sich Lemgos Bürgermeister Dr. Reiner Austermann an und sprach über den gestärkten Wirtschaftsstandort. „Wir freuen uns sehr, dass unser krz hier erneut investiert." Dies wirke sich positiv auf die Wirtschaftskraft und die städtebauliche Aufwertung aus. „Ich wünsche uns einen unfallfreien Bau", schloss der Bürgermeister sein Grußwort.

Das Wachstum des krz fußt auf stetigen Nachfragesteigerungen der Trägerkommunen des Zweckverbandes und jahrelangen soliden Planungen, zeigte krz-Geschäftsleiter Reinhold Harnisch die Voraussetzungen für den heutigen Tag auf. „Das ist vor allem ein Verdienst der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen", bedankte er sich ausdrücklich bei den Beschäftigten.

Architekt Axel Bley von der Schwakenberg & Bley Architektenpartnerschaft mbb wies in seinen Gesprächen mit der Verbandsspitze auf die Besonderheiten bei den Planungen und den kommenden Bauabschnitten hin.

Die Mitglieder des Verwaltungsrates, die in ihrer Sitzung am 23.06.2016 den Bau einstimmig beschlossen hatte, wohnten dem historischen Moment in der inzwischen 46-jährigen Geschichte des westfälischen Service-Providers bei.

Bis März 2018 wird auf dem Gelände „Am Lindenhaus 17/19" für 4,2 Millionen Euro ein modernes Bürogebäude mit Arbeitsplätzen für 92 Mitarbeiter entstehen. Bis August 2017 soll der Rohbau fertiggestellt sein. Das Gelände gehört dem krz und beherbergt zurzeit einen Pavillon mit acht Büros, der nach Fertigstellung des neuen Hauses abgerissen wird. Das Bauwerk ist so konzipiert, dass es bei künftigem Bedarf um einen Querflügel erweitert werden kann. Im äußeren Erscheinungsbild passt sich das zwei- bis dreigeschossige Gebäude an die historischen Gebäude des Lindenhaus-Campus an.

Der beim Lemgoer IT-Dienstleister für den Bau Verantwortliche ist Michael Druffel. Er zeigt sich vorsichtig optimistisch: „Nach heutigem Stand sollte der Bau problemlos vonstattengehen. Im Vergleich zum letzten Bauvorhaben an der Bismarckstraße 23 in Lemgo entsteht hier ein reines Bürogebäude ohne Altlasten. Die Bismarckstraße haben wir sowohl zeitlich als auch finanziell im geplanten Rahmen fertiggestellt. Wir werden jetzt wieder alles dafür tun, dass uns das beim Lindenhaus-Areal ebenfalls gelingt."

Über Ostwestfalen-Lippe-IT

Der ostwestfälische Service-Provider

Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 ge-gründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indi-rekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.

Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentli-chen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Bera-tung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen aus-geprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommu-nale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).

Über 250 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungs-fachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwal-tungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100 %.

Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

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