Der Ingenieur Timo Kiekbusch ist der 1.000. Doktorand, der im Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik an der TU Kaiserslautern seinen Doktorgrad erlangt hat. Im Februar hat er seine Promotionsprüfung abgelegt. Dieses Jubiläum nimmt der Fachbereich zum Anlass, um in einer Ausstellung alle Doktoranden von 1973 bis heute mit ihren Promotionsthemen zu präsentieren. Am Mittwoch, den 29. März, wird die Ausstellung um 11.30 Uhr im Foyer des Audimax (Gebäude 42) auf dem Campus feierlich eröffnet. Die Medien sind dazu herzlich eingeladen.

Als erster Doktorand im Maschinenbau legte Hans-Georg Scherer am 30. Oktober 1973 seine Promotionsprüfung ab. „Im Schnitt haben wir heute 50 Promotionen pro Jahr in unserem Fachbereich“, sagt Marcus Ripp, Geschäftsführer des Fachbereichs Maschinenbau und Verfahrenstechnik an der TU Kaiserslautern. „Dabei haben 51 Professoren die Doktorandinnen und Doktoranden im Laufe der Jahre betreut.“

Bei den Maschinenbauern und Verfahrenstechnikern gibt es derzeit insgesamt 21 Professoren – davon drei Professoren am Institut für Verbundwerkstoffe –, sechs Juniorprofessoren und eine -professorin, die sich in ihren Arbeitsgruppen um den wissenschaftlichen Nachwuchs kümmern. Der Fachbereich, so wie er heute aufgestellt ist, ist in den 1970er Jahren aus dem Fachbereich Technologie hervorgegangen. 1975 wurde er noch unter dem Namen Maschinenwesen selbstständig.

Timo Kiekbusch hat bei Professor Bernd Sauer am Lehrstuhl für Maschinenelemente und Getriebetechnik geforscht. In seiner Promotion hat er sich mit „Strategien zur dynamischen Simulation von Wälzlagern“ befasst.

In der Ausstellung werden alle Doktoranden und ihre Forschungsthemen auf Postern aufgelistet und vorgestellt. Besucher haben hierbei die Möglichkeit, nachzuvollziehen, wie sich die Technik in den vergangenen Jahren in den einzelnen Forschungsgebieten weiterentwickelt hat.

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