China hat es längst erkannt, Afrika ist reich an Rohstoffen. Daher investiert Chinas Regierung kräftig auf dem schwarzen Kontinent.

Seit Jahren fließt viel Geld von China nach Afrika. Ob es der Bau von Eisenbahnstrecken, Flughäfen, Fußballstadien oder um einen Justizpalast geht, China ist präsent. Im Gegenzug für die Entwicklungshilfe ist China auf die reichen Rohstoffvorräte Afrikas aus. An dieser Entwicklung gibt es auch Kritik, denn China schaut nicht so genau auf Demokratie, Menschenrechte oder Korruption.

So hat China seit der Jahrtausendwende den Handel mit Afrika um durchschnittlich 32 Prozent jährlich gesteigert. Auch gibt es immer mehr chinesische Arbeiter, die in Afrika für chinesische Firmen arbeiten und damit regionale Arbeitskräfte verdrängen.

Doch es gibt auch Beispiele wie es anders geht. In Simbabwe besitzt Caledonia Mining – https://www.youtube.com/watch?v=CJLcxp9ZlOc – 49 Prozent an der Blanket-Goldmine. 51 Prozent gehören einheimischen Investoren. Das Modell funktioniert, seit Jahren produziert Caledonia erfolgreich und zahlt auch Dividenden. In 2016 wurde ein neuer Produktionsrekord, 50.351 Unzen Gold, erreicht. Die Produktionsmenge soll weiter steigen, in 2017 auf 60.000 Unzen Gold und ab 2021 rund 80.000 Unzen Gold.

Auch in Afrika, genauer in Westafrika in Ghana, ist Cardinal Resources – https://www.youtube.com/… – in der Entwicklung. Ghana besitzt gute Voraussetzungen für Bergbaugesellschaften im Bereich Infrastruktur, Fachkräfte und es ist ein demokratisch regiertes Land. Die Gesellschaft entwickelt die Goldprojekte Bolgatanga und Subranum, die zusammen zirka 734 Quadratkilometer umfassen. Im nordöstlich und im südwestlichen Teil von Ghana gelegen, befinden sich beide in Grünsteingürteln und mit erfolgreich produzierenden Goldprojekten als Nachbarn.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

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