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Donald Trump. Brexit. Wichtige Wahlen in der Europäischen Union. Schuldenkrise.
Ständig neue politische Entwicklungen halten die Börse in Atem. Sollten Anleger deshalb Aktien meiden? Im Gegenteil! Das betonten hochkarätige Gäste bei der TOP-Investment-Konferenz am vergangenen Sonntag im Hamburger Hotel Grand Elysee.
5,7 Billionen Euro, das ist das Vermögen der deutschen Haushalte. Drei Viertel davon seien in Anlagen investiert, die nichts bringen, sagte Carsten Roemheld von Fidelity International, einem der weltweit größten Fondsmanager. Co-Referent Robert Halver, Leiter der Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank und gefragter Börsenkommentator, stellte fest: Durch die Inflation sei es ein „wahres Zins-Waterloo“, die Anleger verlieren Geld. Die Anlage in Aktien sei alternativlos, betonten beide. Und jeder habe permanent mit Aktien zu tun durch die Produkte der Unternehmen, so Roemheld. „Warum wehren sich die Leute so stark dagegen, in etwas zu investieren, das sie täglich kaufen?“
Ja, es gebe viele Fragen und Unsicherheiten für die Märkte. Das Auf und Ab werde zunehmen, meinte Roemheld – aber in Maßen, und es sei stets eine Chance zum Investieren, was nebenbei noch Dividenden als Ersatz für Zinsen bringe. Sein Hauptaugenmerk galt den wirtschaftspolitischen Plänen von US-Präsident Donald Trump, und das eher hoffnungsvoll: Sie könnten kaum so extrem umgesetzt werden wie im Wahlkampf angekündigt.
Bei der Steuerpolitik müsse Trump jetzt liefern, sagte Halver. Schon zuvor hätten die USA die richtigen Schritte gerade im Bankwesen unternommen. Leichte Zinserhöhungen wie zuletzt täten dem Markt nicht weh – und mehr werde keine Notenbank riskieren. Denn das größte Problem weltweit sei die Verschuldung, so Halver. „Nur die Notenbanken halten die Illusion einer intakten Finanzwelt aufrecht.“ Staatsverschuldung müsse bezahlbar bleiben, deshalb dürften die Zinsen nicht steigen. Auch nicht in Europa, wo dringend die notwendigen Reformen angegangen werden müssten. Kernpunkt: „Zuerst die Leistung, dann die Umverteilung.“
So groß die politische Unsicherheit sei, die Börse habe sich weitgehend davon abgekoppelt, sagte Halver. Rückschläge wie nach dem Brexit-Votum seien weniger intensiv und schnell vorbei. Eine Konsolidierung hält Halver für möglich, einen Crash nicht – außer, der unwahrscheinliche Zinsschock komme doch. Aber selbst dann gilt:„Aktienmärkte holen jede noch so schlimme Situation wieder auf.“
Das unterstrich auch Reimund Michels, Vorstand der gastgebenden TOP Vermögensverwaltung AG: „Am langen Ende sind Sachwerte immer erfolgreicher als Geldwerte.“ Ausdauer sei wichtig, die breite Streuung ebenfalls – deshalb setze die TOP AG mit ihrem Fonds TOP Investors Global auf zehn erfahrene und weltweit tätige Fondsmanager. Und weil nichts schwieriger ist als das richtige Timing an der Börse, empfahlen die Experten die regelmäßige Anlage über einen Sparplan. Roemheld: „Die beste Erfindung der Finanzindustrie seit 50 Jahren.“

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Gegründet 1998, ist der Itzehoer Aktien Club (www.iac.de) mittlerweile mit mehr als 3.000 eingetragenen Mitgliedern und einem Depotvolumen von mehr als 50 Millionen Euro der mit Abstand größte Aktienclub in der Bundesrepublik Deutschland. Ziel des Itzehoer Aktien Clubs (IAC) ist die Förderung der Aktienkultur in Deutschland. Dazu bietet Deutschlands Aktienclub Nr. 1 seinen Mitgliedern neben der Möglichkeit einer Investition in den IAC-Clubfonds regelmäßige Informationen in Form von monatlichen Geldratgebern und Depotberichten sowie bundesweiten Börsen-Seminaren. Zudem profitieren die Mitglieder von exklusiven Zins-und Rabattkonditionen bei der Geldanlage. Zehn hauptberufliche Investment- und Anlageberater kümmern sich um die individuelle Betreuung der IAC-Mitglieder. Jedes Mitglied hat dabei einen persönlichen Ansprechpartner, der ihm bei der individuellen Vermögensplanung mit unabhängigem Rat und Tat zur Seite steht.

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