Im ersten Quartal 2017 ist die globale Goldnachfrage um rund 18 Prozent zurück gegangen, dennoch hält sich der Preis des Edelmetalls gut.

Im Vergleich zum ersten Quartal 2016 wurde weltweit fast ein Fünftel weniger Gold nachgefragt, so das World Gold Council. Besonders dazu beigetragen hat die insgesamt schwache Nachfrage der Zentralbanken und der etwas geringere Bedarf der Schmuckindustrie. Bei Goldmünzen und -barren dagegen war das Interesse der Käufer rund neun Prozent höher als im Vorjahreszeitraum. Dieses Wachstum wurde vor allem durch chinesische Investoren verursacht.

Interessanterweise ist der Goldpreis trotz der geringeren Nachfrage nur minimal nach unten gegangen. China und Indien haben bei der Goldnachfrage deutlich zugelegt, dort ist das gelbe Metall nach wie vor sehr gefragt. So stieg im ersten Quartal 2017 der chinesische Goldhunger um acht Prozent und der indische Goldhunger sogar um 15 Prozent. Seitens des Goldangebots ist gegenüber Januar bis März 2016 ein Rückgang von immerhin 12 Prozent zu verzeichnen. Zwar blieb die Minenproduktion in etwa gleich, jedoch sank die Menge des Altgoldes, das angeboten wurde.

Gold und auch Goldminenaktien gehören jedenfalls in ein gut aufgestelltes, diversifiziertes Portfolio. Dies könnten beispielsweise Rye Patch Gold oder Klondex Mines sein.

Rye Patch Goldhttp://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297397 – eröffnete vor kurzem die Florida Canyon Mine in Nevada neu. Mehr als 180 Quadratkilometer umfasst das riesige Minengebiet und es liegt im Oreana Silber- und Goldtrend. Nachhaltiges Wachstum durch steigende Gold- und Silberproduktion ist das erklärte Ziel der Gesellschaft.

Klondex Mineshttp://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=296943 – produziert bereits erfolgreich in drei Minen, zwei in Nevada und eine im kanadischen Manitoba. Dazu kommen zwei neu erworbene Projekte in Nevada, die Mine und die Erzaufbereitungsanlage Aurora und die Mine Hollister. Letztere brachte aktuell wieder hervorragende Mineralisierungsgehalte.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

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