Backups gehören bei den meisten Unternehmen zum guten Ton, unabhängig davon, wie strukturiert die einzelnen Prozesse ablaufen. Verluste gibt es trotzdem, Experten für die Wiederherstellung verlorengegangener Daten wie Stellar Datenrettung raten aufgrund der Praxisfälle dazu, vor allem im Hinblick auf Ransomware noch detaillierter als bislang in die Planung zu gehen. Trotz ausgefeilter Sicherungsstrategien sind die Angriffe der letzten Monate intensiver geworden, was sich auch in den Datenrettungsaufträgen niederschlägt. Dabei stellt sich die Situation in den ersten vier Monaten des Jahres 2017 wie folgt dar: Immer mehr Fälle von Datenpannen sind auf Ransomware zurückzuführen. Dabei ist der CTB Locker am häufigsten in der Schweiz verbreitet und hatte einen Anstieg um 10 Prozent zum Vorjahr zu verzeichnen. In Österreich ist die Quote gleichgeblieben. Für Deutschland gab es mit dem Locky Virus in den letzten Monaten des Jahres 2016 etwas weniger Datenschäden, er liefert derzeit jedoch wieder einen Anstieg von Datenrettungsfällen um 7 Prozent zum Vorjahr.

Sylvia Haensel, Leitung Business Development bei Stellar Datenrettung, kommentiert die Entwicklung: „Bestimmte Branchen gehen entweder offensiver mit dem Thema um oder es melden sich einfach mehr betroffene Firmen und Abteilungen. Besonders Personalabteilungen sind sehr vorsichtig geworden, da sie vermehrt mit getarnten Anschreiben attackiert wurden.“

Übrigens entstehen mittlerweile circa 52 Prozent der Datenpannen durch kriminelle Attacken. Stellar Datenrettung empfiehlt daher neben der Erstellung von internen Leitlinien regelmässig Stresstests durchzuführen und schult zu diesen Zwecken Partner und Kundenunternehmen. Infos: partner@stellardatenrettung.de

Wie sich das Back-up Verhalten in der D/A/CH Region gestaltet
Die Umfrage der Stellar Datenrettung aus 2017 unter 2000 kleinen und mittelständischen Unternehmen ergab folgendes Bild. 71 Prozent der Unternehmen legen täglich ein Backup ihrer Daten an, 12 Prozent wöchentlich und immerhin 9 Prozent widmen sich dieser Aufgabe einmal im Monat. 8 Prozent gehen es unregelmäßig an. Dabei wird vorwiegend auf automatisierte Back-up Lösungen gesetzt: 65 Prozent favorisieren diesen Weg, bei 35 Prozent findet die Datensicherung auf manuellem Wege statt.

Tägliches Back-up: Die Schweizer Unternehmen haben Ihre Backup Strategien gut unter Kontrolle und liegen sogar bei 79 Prozent. Österreich sieht das Thema etwas relaxter und liegt bei 69 Prozent. Beim Umgang mit der Cloud sieht es so aus: 17,5 Prozent nutzen diese Form der Datensicherung und –Speicherung, wobei die Public Cloud mit 9,76 Prozent knapp vor der Private Cloud landet. Standard ist die Sicherung über externe Festplatten oder externe Server, teilweise auch über Bandsicherung. Bevorzugt haben IT Verantwortliche den klassischen Raid-konfigurierten Server im eigenen Haus. Dies betrifft etwa 47 Prozent der KMUs.

PC, Mobile Devices und Co- wo ruft man am schnellsten nach Hilfe?
Seit Beginn des Jahres 2017 gibt es überproportional viele Fälle von Datensicherungen bei Mobiltelefonen. Klassiker Festplatte – diese machen nach wie vor den grössten Teil der Datenrettungsaufträge aus, da sie in der Regel als Back-up für Privatkunden genutzt werden und häufig mit Fallschäden eingeliefert werden.

Datenrettung im Überblick
Das Team von Stellar Datenrettung arbeitet seit 25 Jahren als Spezialist für Datarecovery für alle Arten von Hardware (Festplatten, SSDs, RAIDs, Mobile Devices), Datenrettungssoftware sowie beim Wiping nach internationalen Standards. Basis und Garantie für die hohe Qualität der Services sind zertifizierte Reinräume (ISO-zertifizierte Reinräume der Klasse 100) und Labs für spezielle Softwaresysteme ebenso wie die Entwicklerteams für kompliziertere Datenanalysen.

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Über STELLAR Datenrettung

Stellar Datenrettung ist das weltweit einzige ISO-zertifizierte Datenrettungsunternehmen welches sowohl in der Entwicklung von Datenrettungssoftware, als auch in der professionellen Datenrettung erfolgreich tätig ist. Das Stellar Datenrettungslabor verfügt über einen modernen, ISO-zertifizierten Reinraum der Klasse 100. Datensicherheit hat höchsten Stellenwert, so erhielt Stellar das BDO Sicherheitszertifikat und ist unter anderem Mitglied der ACS (Allianz für Cybersicherheit) sowie Mitglied im HSD (Hague Security Delta). Das Unternehmen zählt weltweit mehr als 2 Millionen zufriedene Kunden und ist in Deutschland seit knapp 25 Jahren in der Datenrettung erfolgreich tätig. Stellar hat fünf Standorte in Deutschland, zwei Standorte in der Schweiz und einen Standort in Österreich.

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