Die Hackergruppe Shadow Brokers droht nach Wanna Cry mit neuen Erpresser-Viren. Kaum ist der Angriff mit der Ransomware Wanna Cry vorbei, droht bereits eine neue Gefahr: Die Hackergruppe, der die Malware Wanna Cry zugeschrieben wird, kündigte jetzt weitere Ransomware an. Die Ransomware Wanna Cry steht für einen der größten Malware- und Ransomware-Angriffe. Krankenhäuser, Bahnhofsanzeigen, Fabriken und weltweit Millionen Computer brachten die Hacker mit der Ransomware Wanna Cry zum Erliegen.

Es ist daher höchste Zeit für den Download eines Anti-Malware-Programms, das Erpresser-Viren nicht nur erkennen und stoppen, sondern möglichst auch diese Trojaner entfernen kann. Ein Anti-Malware-Programm wie SpyHunter kann Schutz vor Ransomware wie Wanna Cry und anderen Erpressungs-Trojanern bieten. Dazu analysiert SpyHunter das Verhalten von Malware und Trojanern und blockiert oder entfernt diese. Der Hersteller des Anti-Malware-Tools, die Enigma Software Group (ESG), weist darauf hin, dass das Anti-Malware- und Anti-Ransomware-Programm SpyHunter ergänzend zu jedem klassischen Anti-Viren-Programm eingesetzt werden kann.

Das weltweit anerkannte Sicherheits-Testlabor AV-TEST gibt ferner in einem Dokument auf seiner Website bekannt, dass das Anti-Malware-Programm SpyHunter in einem Labortest zu Malware-Erkennung und Malware-Reparatur von AV-TEST 100 % Wirksamkeit erzielte. Der Testbericht des AV-TEST Labors über das SpyHunter Anti-Malware-Programm ist im Original öffentlich verfügbar. Auch Medien wie PC Magazin, PCgo und Netzsieger.de bewerten SpyHunter als wertvolles und gutes Anti-Malware-Programm, mit dem man Trojaner und Viren beseitigen kann.

Hackergruppe Shadow Brokers droht mit neuer Erpresser-Malware

Ryan Gerding, ein Sprecher von ESG, erklärt dazu: „Zwar ist anscheinend sie weitere Verbreitung von Wanna Cry gestoppt, doch es drohen weitere Gefahren von der Hackergruppe Shadow Brokers, die die Wanna-Cry-Probleme verursachte. Denn Ransomware wie Wanna Cry befällt Windows-Computer, bei denen wichtige Sicherheitsupdates fehlen. Zumindest Windows-Computer, die nicht auf dem neuesten Stand sind, können weiterhin jederzeit Ransomware zum Opfer fallen.“

Denn jetzt drohen die gleichen Hacker, die Wanna Cry schufen, erneut mit gefährlicher Malware. In ihrer kruden Pressemitteilung klagt die kriminelle Gruppe Microsoft an, angeblich mit dem NSA zusammenzuarbeiten und Sicherheitslücken, die Geheimdiensten bekannt sind, erst dann zu schließen, wenn die Öffentlichkeit ohnehin davon erfährt: Deshalb wollen sie anderen Kriminellen jetzt in Form eines Abonnements monatlich neue Sicherheitslücken liefern, so dass ihre Gauner-Kollegen ganz ähnliche Angriffe wie Wanna Cry auf Windows-Systeme, Internet-Browser, Router und andere Devices starten können.

Der Anti-Malware-Hersteller Enigma Software Group besitzt Zertifizierungen von OPSWAT und TRUSTe. Diese positiven Beurteilungen zeigen das Vertrauen der Branche und der Öffentlichkeit in den Anti-Malware-Hersteller und bestätigen die Wirksamkeit von SpyHunter gegen Malware und Trojaner. Beispielsweise schützt SpyHunter Medien-Berichten zufolge auch vor unerwarteten und unerwünschten Profil- und System-Veränderungen durch andere, fehlerhafte Anti-Malware- oder Anti-Virus-Software.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Enigmasoft Limited
1 Castle Street, 3rd Floor
IRLD02 XD82 Dublin 2
Telefon: +1 (888) 360 06 46
Telefax: +1 (888) 360 06 46
http://www.enigmasoftware.com

Ansprechpartner:
Konstantin Breyer
Projekt-Manager
Telefon: +49 (151) 61432940
E-Mail: spyhunter@xpand21.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel