Was tun, wenn es digital brennt? IT Sicherheit ist bei Unternehmen ein oft unterschätztes Thema. Dabei ist es wichtig, einen Notfallplan im Vorfeld zu entwickeln, um im Ernstfall schnell und richtig handeln zu können. Dass das möglich ist zeigt der Security-Experte Tim Berghoff in seinem aktuellen Blogartikel „Virtuelle Brandbekämpfung: Sind Sie gewappnet?“. Berghoff gibt sechs Tipps über den Aufbau einer Security-Strategie zum Thema Incident Readiness und Incident Response, folglich also Prävention und Reaktion im IT Security-Bereich. Welche Vorgehensweisen effektiv sind, wenn der IT-Notfall eintritt, sind im unten verlinkten Blogartikel nachzulesen.

Erst vor Kurzem sorgte die Ransomware „WannaCry“ für großes Aufsehen: Der Erpressertrojaner befiehl mehr als 200.000 Rechner und verursachte größere IT-Ausfälle. Das Resultat ließ sich sehr gut in den Medien nachverfolgen. Der Verlust von Kundendaten und weiteren wichtigen Unterlagen auf ganzen Computernetzwerken sollte IT-Verantwortliche aufrütteln, um eine passende Strategie für den Ernstfall zu entwickeln; auch dann, wenn das Unternehmen in der Vergangenheit noch nicht von einem IT Security-Vorfall betroffen war. IT Sicherheit ist kein Thema, das stiefmütterlich behandelt werden sollte – gerade dann nicht, wenn mit einem tagelangen Ausfall sämtlicher Systeme zu rechnen ist. Das kann für kleine und mittelständische Unternehmen schnell das wirtschaftliche Aus bedeuten oder für Großkonzerne einen herben Verlust verursachen – von der negativen Reputation ganz zu schweigen.

Incident Readiness und Incident Response sind deshalb wesentliche und vor allem wichtige Schlagworte, wenn es um eine ausgeklügelte Vorgehensweise aus einem IT Security Breach geht. „Wenn der Ernstfall eintritt und Sie im brennenden Haus sitzen, dann machen Sie sich auch keine Gedanken darum, wo man am besten Feuerlöscher anbringen und Notausgänge platzieren sollte“, sagt Tim Berghoff, G DATA Security Evangelist. „Wenn es soweit ist, dann sollten Sie bereits wissen, wo die Notausgänge sind und wo Feuerlöscher hängen – und Sie wollen sicher sein, dass sie funktionieren.“ Was in einen Notfallplan gehört, wie Unternehmen sich vorbereiten und was im Ernstfall zu tun ist, hat der G DATA IT-Security Experte in seinem Blogartikel „Virtuelle Brandbekämpfung: Sind Sie gewappnet?“ zusammengefasst.

Über die G DATA CyberDefense AG

IT Security wurde in Deutschland erfunden: Die G DATA Software AG gilt als Erfinder des AntiVirus. Das 1985 in Bochum gegründete Unternehmen hat vor mehr als 28 Jahren das erste Programm gegen Computerviren entwickelt. Heute gehört G DATA zu den weltweit führenden Anbietern von IT-Security-Lösungen.

Testergebnisse beweisen: IT Security "Made in Germany" schützt Internetnutzer am besten. Seit 2005 testet die Stiftung Warentest Internet Security Lösungen. In allen acht Tests, die von 2005 bis 2015 durchgeführt wurden, erreichte G DATA die beste Virenerkennung. In Vergleichstests von AV-TEST demonstriert G DATA regelmäßig beste Ergebnisse bei der Erkennung von Computerschädlingen. Auch international wurde G DATA INTERNET SECURITY von unabhängigen Verbrauchermagazinen als bestes Internetsicherheitspaket ausgezeichnet – u.a. in Australien, Belgien, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Österreich, Spanien und den USA.

Das Produktportfolio umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen. G DATA Security-Lösungen sind weltweit in mehr als 90 Ländern erhältlich.

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