Das kanadische Biotechnologieunternehmen Aequus Pharmaceuticals Inc. (ISIN: CA0076361033 / TSX-V: AQS) hat sein Finanzergebnis für das 1. Quartal bekannt gegeben. Demzufolge lag der Umsatz des Unternehmens im Zeitrum vom 01. Januar bis 31. März 2017 bei 293.002 CAD, was einer Steigerung von 152 % gegenüber dem gleichen Vorjahresabrechnungszeitraum entspricht, in dem 116.083 CAD umgesetzt wurden.

Die gestiegenen Umsätze sind auf die stärkeren Verkäufe der Unternehmenseigenen Medikamente ‚Tacrolimus IR‘ und ‚VistitanTM‘ zurückzuführen. ‚Tacrolimus IR‘ ist ein Medikament zur Verhinderung der Abstoßung eines implantierten Organs und ‚VistitanTM‘ sind drucksenkende Augentropfen. Hier ist Aequus mit aggressiven Marketingkampangen in den Markt gegangen, die sich scheinbar nun auszahlen.

Die Verkaufs- und Marketingkosten für das 1. Quartal konnten von 443.863 CAD um rund 12,5 % auf 349.145 CAD gesenkt werden. Darin enthalten sind Kosten für Abschreibungen und Zahlungen auf Aktienbasis in Höhe von 71.014 CAD. Auf Abschreibungen entfallen 45.917 CAD. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum (42.398 CAD) entspricht dies einem Anstieg von rund 8,3 %. Die Restlichen 25.097 CAD entfielen auf Zahlungen auf Aktienbasis. Dies sind fast 60 % gesenkt weniger als noch im 1. Quartal des Vorjahres mit 60.444 CAD lag. Der Löwenanteil der Abschreibungskosten entfiel auf die Kosten der ‚TeOra‘-Übernahme.

Der Chief Commercial Officer, Ian Ball, freute sich sehr über diese positive Unternehmensentwicklung und das kommerziell erfolgreich abgeschlossene erste Jahr. Zudem zeigte er sich auch mit der Umsetzung der bisherigen Gesamtstrategie sehr zufrieden und sagte: „Im aktuellen Berichtsquartal – und auf Basis des Cashflows – konnten wir mit unseren Handelsumsätzen die im Zusammenhang mit unserer Handelsinfrastruktur anfallenden Kosten decken." Er gehe weiterhin davon aus, dass noch in diesem Jahr weitere marktreife Handelsprodukte in den Markt eingeführt würden. Daher, so seine Meinung, würden Aequus – https://www.youtube.com/… – Umsätze im laufenden Jahr weiter steigen wobei aber auch die aktuellen Produkte Marktanteile hinzugewinnen sollen. Da für jedes Produkt Rückvergütungen anfallen und Aufstockungen der Lagerbestände erforderlich sind, können die Umsatzzahlen in den nächsten zwölf Monaten schwanken, weshalb sich die Unternehmensleitung auf keine detaillierten Zahlen festgelegt hat.

Die Forschungs- und Entwicklungsausgaben des Unternehmens beliefen sich im 1. Quartal 2017 auf 398.273 CAD. Dieser Anstieg, um rund 135 % oder 229.180 CAD, ist der Weiterentwicklung der eigenen ‚AQS 1301′ ‚AQS 1302′ und ‚AQS 1303′ Produkte geschuldet. Durch diese Ausgaben konnten aber signifikante Meilensteine erreicht werden, wie der Abschluss der zweiten klinischen ‚Proof-of-Concept‘-Studie für ‚AQS 1301′. Erste Vorgespräche mit der amerikanischen Food and Drug Administration (‚FDA‘) für dieses Produkt, das über das schnellere ‚IND‘-Verfahren eingeführt werden soll, wurden ebenfalls schon geführt. Erste Gespräche gab es auch zum ‚AQS1302′ Produkt mit der ‚FDA‘. Die Herstellung von Stoffen für klinische Studien zu ‚AQS1303′, die in Vorbereitung auf eine klinische ‚Proof-of-Concept‘-Studie notwendig sind, sind schon so weit fortgeschritten, dass deren Durchführung bereits in Kürze beginnen kann.

Die drei ‚AQS‘ Produkte sind alle transmerdale Pflaster mit Langzeitwirkung. ‚AQS1301′ ist in transdermales Pflaster mit Aripiprazol-Wirkstoff, einem Antpsychikum, zur wöchentlichen Anwendung. ‚AQS1302′ ist ein ebenfalls transdermales Clobazam- (Antiepileptikum) Pflaster mit Langzeitwirkung. Und ‚ASQ1303′ ist ein transdermales Pyridoxin/Doxylamin-Pflaster mit Langzeitwirkung, das Erbrechen während der Schwangerschaft verhindert.

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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

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