Als zentrale Veranstaltung des Netzwerks hat sich der SKZ Netzwerktag fest als Branchentreff etabliert. Die positive Resonanz der Gäste auf die diesjährige Veranstaltung in Würzburg am 24. Mai sind Anerkennung und Ansporn für die aktuelle und zukünftige Netzwerkarbeit.

Das SKZ und seine Mitglieder leben die Vernetzung und Kooperation innerhalb der Kunststoffbranche bereits seit vielen Jahrzehnten. Die aktuell über 390 Mitglieder bilden das derzeit bedeutendste und dynamischste Netzwerk – wenn´s um Kunststoff geht!

Durch den attraktiven Mix aus der Präsentation von Branchennews, erfolgreichen Entwicklungen und aktuellen Forschungsergebnissen, war insbesondere das begleitende Neuigkeiten-Kolloquium wieder eine hervorragende Plattform für praktizierten Technologietransfer.

Neben interessanten Vorträgen aus dem SKZ, beispielsweise zum neuen Weiterbildungsangebot der „SKZ-Akademie“, konnten sich die Besucher auch in Gastvorträgen zu branchenrelevanten Themen wie etwa einer „Thermographie-Software zur Schweißprozessüberwachung“ informieren.

Ein zentrales Anliegen des SKZ-Netzwerks ist die Förderung der Nachwuchsausbildung innerhalb der Branche. Beispiele hierfür sind die Stiftungsprofessur an der Universität Würzburg für den Studiengang "Funktionswerkstoffe", Kooperationen im Kunststoffingenieur-Studium an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, das SKZ Schülerlabor sowie die bereits seit 50 Jahren erfolgreich angebotene Industriemeisterausbildung "Kunststoff und Kautschuk" in Kooperation mit der IHK Würzburg-Schweinfurt.

In diese Auflistung reiht sich nahtlos der seit 2013 ausgeschriebene und mit 1.000 € dotierte SKZ-Nachwuchspreis ein. Als einer der Höhepunkte des Netzwerktages erfolgte die Verleihung des Preises durch SKZ Institutsdirektor Prof. Martin Bastian. Unter mehreren Bewerbern setzte sich dieses Jahr Dr. Nicola Kocic durch. Er wurde für seine Dissertation: „Bestimmung des Keimbildungsexponenten für die Kristallisation von Polymeren durch nicht-isotherme DSC-Analysen“ ausgezeichnet! Das sehr interessierte Fachpublikum nutzte er auch gleich zur Präsentation der Ergebnisse seiner Arbeit. „Dabei brachte er, wie schon in seiner Dissertation selbst, sehr geschickt auf den Punkt, was die Ergebnisse für die zielgerichtete Weiterentwicklung von Materialien in der Praxis bedeuten“, wie Prof. Bastian betonte.

Viel Raum bot der Tag auch für einen echten Austausch, denn gute Kooperationen entstehen bekanntlich aus Gesprächen! Durch die Möglichkeit zum intensiven Austausch und zur Information über branchenrelevante Themen war der Netzwerktag auch dieses Jahr wieder ein ideales Forum zum „Netzwerken“, wie es ein Teilnehmer beim abschließenden Grillfest formulierte.

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