Mähroboter – jetzt auch in Deutschland auf dem Vormarsch. Ein Trend, der auf dem demopark in Eisenach unübersehbar war. Aussteller berichten von enormen Steigerungsraten. Doch bevor die elektronischen Helfer mit ihrer Arbeit beginnen können, müssen sie installiert werden.

Ein Besuchermagnet am Messestand der Weber Baumaschinen und Fahrzeuge GmbH (Muck-Truck) war der Akku-Kabelverleger KV-1. Bereits 2013 erstmals vorgestellt und prämiert waren die Geräte meist von vielen fachkundigen Besuchern umringt. Besonders interessant, das Entwicklerteam aus Österreich war anwesend und gab viele praktische Tipps für die Installation von Mährobotern.

Ingenieur Walter Papst ist selbst Motorist. Er und sein Team installieren jährlich über 200 Mähroboter in den unterschiedlichsten Anlagen. Da viele der am Markt angebotenen „Verlege-Maschinen“ ihren Anforderungen nicht gerecht wurden, begannen sie im Juni 2010 mit der Entwicklung einer eigenen Maschine.

Am Anfang gab es nur ein Anforderungsprofil. Geringe Lautstärke beim Arbeiten, um in der Saison die volle Tageslänge nutzen und auch an Sonn- und Feiertagen Verlegearbeiten ohne Lärmbelästigung durchführen zu können. Weitere Kriterien waren, zugfreies Verlegen des Kabels, stufenlos einstellbar bis zu 5 cm Tiefe, stufenlos regelbare Verlegegeschwindigkeit mit hoher Endgeschwindigkeit, Sanftanlauf beim Vor- und Rückwärtsfahren, ganztägiges Arbeiten mit einer Akku-Ladung, Aufsattlung einer großen Kabeltrommel, Verlegung aller Kabel verschiedenster Mähroboterhersteller, einfaches und schnelles Wechseln der Schneidwerkzeuge, robuste Ausführung und nicht zuletzt sollte die Maschine eine hohe Lebensdauer garantieren.

Da ein benzinbetriebenes Gerät wegen der hohen Lärmbelästigung und der Vibrationsbelastung sofort ausschied, lag es auf der Hand, eine Maschine mit Akku-Antrieb zu konstruieren. Der Akku-Kabelverleger KV-1 wurde von Praktikern – mit Praktikern – für Praktiker entwickelt. Er wird ständig weiter optimiert. Wünsche und Meinungen von Kollegen fließen ein. Um Kabel problemlos auch in schweren Böden (trockene lehmhaltige Erde, steiniger Untergrund, alte, fest gewachsene Böden) verlegen zu können, wurde der KV-1 zusätzlich zum hohen Eigengewicht noch mit einem Zusatzgewicht von 20 kg ausgerüstet. Wünsche nach stufenlos verstellbaren Griffen und verstellbaren Abstandsmessern wurden ebenso realisiert, wie der Wunsch, noch größere Kabeltrommeln aufsatteln zu können. 500 m Gummikabel bis zu einem Durchmesser von 4,8 mm – heute kein Problem!

Am Stand wurden Kabel live verlegt. Motoristen konnten selbst aktiv werden. Die Handhabung des Gerätes überzeugte alle. Besonders interessant waren Diskussionen der Motoristen untereinander. Skeptiker, die anfangs das hohe Gewicht bemängelten, stellten bei ihren Live-Versuchen fest, dass auf dem schweren Boden am Messestand die Verlegung mit Zusatzgewicht einfacher und angenehmer ist. Auch kleinste Radien ließen sich problemlos realisieren. Motoristen, die den KV-1 seit Jahren für ihre Installationen nutzen, überzeugten die Skeptiker.

Etliche Bestellungen erfolgten. Einige bestellten bereits ihren zweiten oder dritten KV-1 oder transportierten ihn direkt vom Messestand ab. Die Produktion in Österreich läuft auf vollen Touren, versicherte Walter Papst. Gern kann er für weitere Informationen kontaktiert werden. Interessenten in Deutschland erhalten weitere Informationen über die Weber Baumaschinen und Fahrzeuge GmbH (Muck-Truck).
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