Der Keller ist fertiggestellt, die Sohlplatte ist gegossen und die ersten Wände entstehen. Damit sind die Erdarbeiten abgeschlossen. Der Bau des neuen Bürogebäudes „Am Lindenhaus 17/19“ des Kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg/Lippe (krz) schreitet planmäßig voran.

„Wir liegen im Zeit- und Budgetplan“, schaut Michael Druffel, beim krz für die Maßnahme verantwortlich, optimistisch auf den aktuellen Baufortschritt. „Nach heutigen Erkenntnissen werden wir die für Mitte August 2017 geplante Fertigstellung des Rohbaus einhalten.“

Architekt Axel Bley von der Schwakenberg | Bley Architektenpartnerschaft mbb weiß den Grund: „Es liegt am guten Zusammenwirken aller am Bau Beteiligten, angefangen bei Bauherrn und Planerteam über die beteiligten Behörden bis hin zu den bauausführenden Firmen.“

Das krz wächst. Möglich macht dies die stetig steigende Kundennachfrage nach Lösungen und Services des Lemgoer IT-Dienstleisters.

Am Lindenhaus 17/19 entsteht für 4,2 Millionen Euro ein modernes Bürogebäude mit Arbeitsplätzen für 92 Beschäftigte. Der Spatenstich des Neubaus erfolgte am 1. März 2017. Das Gelände befindet sich im Eigentum des krz und beherbergt aktuell einen Pavillon mit acht Büros, der nach Fertigstellung des neuen Hauses abgerissen wird. Das Bauwerk ist so konzipiert, dass es sich bei steigendem Bedarf um einen Querflügel erweitern lässt. Im äußeren Erscheinungsbild passt sich das zwei- bis dreigeschossige Gebäude an die historischen Gebäude des Lindenhaus-Campus an.

Über Ostwestfalen-Lippe-IT

Der ostwestfälische Service-Provider

Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.

Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).

Über 250 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100%.

Unter dem Motto „krz – Kunden rundum zufrieden“ ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

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