In einer Hausse gehören Korrekturen dazu. Diese gab es in der vergangenen Woche, die dem DAX das größte Wochenminus des Jahres einbrockte. Rund 3,2 % verlor der Deutsche Aktien Index, der mit nun 12.367 Punkten auf dem Niveau von Ende April 2017 notiert. Wie der EZB-Chef Mario Draghi durchblicken ließ, müssten sich die Europäischen Märkte auf eine Zinswende einstellen. Ebenfalls schlecht kam an der Börse der starke Euro an, der die Ausfuhren der deutschen Unternehmen verteuert. Erschwerend hinzu kam dann noch die Warnung von Stanley Fischer, dem Vize-Chef der Fed, der die zu hohen Bewertungen der Aktien beklagte. Der Dow reagierte nur kurz auf die Warnung und beendete die Woche mit einem kleinen Minus von rund 0,2 %. Zudem erkennen Marktbeobachter in allen Industriestaaten ein Umdenken der Investoren. Demnach wird das Augenmerk derzeit mehr auf die Substanz gelegt, was das Wachstum als Bewertungsmaßstab ablösen würde. Ein derartiges Umdenken könnte ebenfalls Korrekturpotenzial beherbergen. Für weitere Verunsicherung sorgte mal wieder die Rückabwicklung der von dem ausgeschiedenen US-Präsidenten Obama eingeleiteten Gesundheitsreformen. Derzeit sieht es so aus, als ob die Senatsabstimmung keine Mehrheit bekommt. Die Abstimmung wurde zunächst auf frühestens Mitte Juli vertagt.

Am Montag kam es mal wieder zu einem Mini-Crash beim Goldpreis. Innerhalb von einer Minute brach der Goldpreis um rund 18,- USD pro Unze ein. Wenn man den Mainstream-Medien glauben schenken will, glaubt man an einen ‚Fat-Finger‘-Trade. Angeblich hat ein Trader versehentlich bei einer Verkaufsorder eine Null zu viel eingegeben….

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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

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