Als einzige Hochschule in Schleswig-Holstein wird die Hochschule Flensburg in das Förderprogramm „Innovative Hochschule“ des Bundes aufgenommen. Beantragtes Fördervolumen für die kommenden 5 Jahre: rund 9 Millionen Euro.

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz haben heute die Hochschule Flensburg für ihren Antrag „Grenzland INNOVATIV Schleswig-Holstein“ (GrINSH) ausgezeichnet. Mit dem Ausbau ihrer Transferangebote an Unternehmen und Institutionen in der Region (Kreis Schleswig/Flensburg, Kreis Nordfriesland, Flensburg und – grenzüberschreitend – auch Sonderjylland Dänemark) verfolgt die Hochschule Flensburg eine stärkere Vernetzung und deutlichere Positionierung als Innovationsmotor der Region.

Der Ausbau soll insbesondere in den Fachgebieten erfolgen, die für das nördliche Schleswig-Holstein eine Branchenbedeutung haben und sich in forschungsbasierten Fachgebieten der Hochschule Flensburg widerspiegeln. Dies sind insbesondere die Bereiche Windenergietechnik/Regenerative Energien, Maritime Technologien und Maschinenbau, Lebensmitteltechnologien sowie Querschnittdisziplinen, die sich Themen und Herausforderungen von kleinen und mittleren Unternehmen widmen

Die Hochschule Flensburg ist die einzige Hochschule in Schleswig-Holstein, die vom Bund als innovative Hochschule gefördert wird. Dem Auswahlgremium lagen 118 Bewerbungen aus dem gesamten Bundesgebiet vor. Davon hat es 29 Hochschulen oder Hochschulverbünde für eine Förderung ausgewählt.  

„Über diese Nachricht aus Berlin hat sich das Präsidium sowie der gesamte Hochschulrat riesig gefreut. Die Hochschule hat sich diese Innovationskraft immer zugetraut Das Bundesministerium hat diese umfangreiche Arbeit des Projektantrages, der unter Leitung von Dr. Heike Bille, zuständig für den Wissens- und Technologietransfer, entstand, damit sehr gewürdigt“, sagt der geschäftsführende Präsident der Hochschule Flensburg, Prof. Dr. Thomas Severin. Gleichzeitig sei diese Förderzusage eine sehr gute Nachricht für die 21 Projektpartner aus der Region, die den Antrag mit unterstützt hätten, so Dr. Heike Bille weiter.

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