Partnerschaft mit Weitblick: Die PDE GmbH mit Firmensitz in Aschaffenburg ist ein Spezialist für Systemintegration mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Verarbeitung von Prozess- und Betriebsdaten. Eine Stärke des Unternehmens ist es, aus den in verschiedenen Quellen verfügbaren Daten den jeweils maximalen Nutzen für einen Betrieb zu ziehen und so die Produktionsprozesse nachhaltig zu verbessern; von der Analyse der Problemstellung, über die Auswahl der passenden Tools, die anwendungsspezifische Konfiguration und Programmierung bis hin zur Lieferung kompletter Systeme.

„Wir sind sehr stolz auf den neuen Status als ‚Channel Sales Partner‘ von AspenTech“, so PDE- Geschäftsführer, Dipl. Ing. Jörg Wolf. „Unsere Kunden profitieren damit vom ‚One Face to the Customer- Prinzip‘: Sie haben mit uns nur noch einen Ansprechpartner, der sich um alle auftauchenden Fragen kümmert, die notwendigen Software-Updates durchführt und sie frühzeitig über den neuesten Stand der Entwicklungen informiert“, so Jörg Wolf weiter.

Schwerpunkt MES

Dabei liegt der Fokus der Zusammenarbeit auf Manufacturing Execution Systemen (MES). Die Funktionalität garantiert das Paket InfoPlus.21 aus der Programmsuite *aspenONE Manufacturing Execution Systems*. Als weiterer Bestandteil steht den Kunden eine portable und extrem flexible Bedienoberfläche {graphical user interface – GUI} basierend auf den Web-Standards HTML5, CSS und JavaScript zur Verfügung.

Das System bietet eine Reihe von Standardfunktionen wie beispielsweise Batch-Management, statistische Prozesskontrolle (SPC) oder Berechnung und Anzeige von Kennzahlen (KPIs, OEE).

Die Spezialisten von PDE haben viele Zusatzfunktionen wie beispielsweise Kennliniendiagramme oder Wartungsplanung hinzugefügt. Dabei rückt die Analyse großer Mengen archivierter Daten (Stichwort: Big Data) immer mehr in den Vordergrund. Hier bietet die Software unter anderem eine Mustererkennung, die das Aufspüren nicht unbedingt offensichtlicher Zusammenhänge im Datenbestand erlaubt. Mit der Mustersuche im historischen Datenbestand lässt sich feststellen, ob ein beobachtetes Phänomen so oder in ähnlicher Weise schon einmal vorgekommen ist. In Kombination mit der Fähigkeit, Kommentare an Datensätze, Ereignisse und Zeitpunkte anzuheften, lassen sich Störfälle schneller identifizieren und beheben.

Gute Perspektiven für KMUs

Ein neuer Geschäftsbereich ist ‚MES as a service‘ für kleine und mittlere Unternehmen (KMUs)

„In Großunternehmen von der Raffinerie bis zu Produktionsanlagen der Baustoffindustrie werden schon lange leistungsfähige MES-Systeme eingesetzt“, erklärt Jörg Wolf. „Im Zug der fortschreitenden Digitalisierung im Zeitalter der Industrie 4.0 denken immer mehr KMUs über MES-Lösungen nach. Wir bieten Betrieben, die sich noch kein eigenes System leisten können, individuelle, auf die jeweilige Funktionalität und den Bedarf zugeschnittene MES-Software als Serviceleistung an.“

Denn trotz der bekannten Vorteile schrecken viele KMUS noch vor den hohen Einstiegskosten und der Komplexität von MES-Systemen zurück.

Die Idee von ‚MES as a Service‘ ist bestechend einfach: Die Betriebs-, Maschinen- und Prozessdaten werden beim Kunden erfasst und in einem von PDE betriebenen Prozessdatenarchiv abgelegt. Der Zugriff auf Trends, Reports und Diagramme erfolgt über eine komfortable Web-Oberfläche, die keine Installation spezieller Software beim Kunden erfordert und auch von Mobilgeräten aus verwendet werden kann.

Die Suche nach Pilotanwendern hat bereits begonnen. Die PDE- Ingenieure verfügen über umfassendes technisches Hintergrundwissen aus der Verfahrens- und Fertigungstechnik und können sich so gut an die unterschiedlichsten Aufgabenstellungen anpassen.. Ein Spezialbereich sind Betreiber von Maschinen, die von effizientem „Condition Monitoring“ und präventiver Wartung profitieren.

AspenTech ist ein weltweit führender Anbieter von Software für die Optimierung von Herstellungsprozessen. Die Wurzeln der Firma liegen im Bereich der Simulation verfahrenstechnischer Anlagen. Durch Zukäufe wurde das Portfolio kontinuierlich erweitert, sodass mittlerweile der gesamte Lebenszyklus einer Prozessanlage abgebildet werden kann – von der Simulation über Data Historian, MES and Advanced Process Control bis hin zu Supply Chain Management und Asset Performance Management.

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