Im Zuge seiner Nachfolgeregelung hat der Gründer und geschäftsführende Gesellschafter der THG Baugesellschaft mbH, Rainer Klinkhammer, Gesellschaftsanteile an die EUROVIA GmbH (Deutschland) veräußert. Er bleibt geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens mit Sitz in Dahlem (NRW). Die 1989 gegründete THG ist ein auf die  Errichtung und Erneuerung von Gleisanlagen spezialisiertes Bauunternehmen mit Fokus auf die Region Nordrhein-Westfalen. Mit knapp 60 Mitarbeitern erwirtschafte die THG 2016 einen Umsatz von 17 Mio. Euro.

Die zum französischen VINCI Konzern gehörende EUROVIA ist mit 7,5 Mrd. Euro Umsatz eines der weltweit führenden Unternehmen für die Errichtung und Erhaltung von Verkehrswegen. Die deutsche Tochter EUROVIA GmbH beschäftigt an mehr als 100 Standorten rund 3.200 Mitarbeiter, die 2016 einen Umsatz von 737 Millionen Euro erzielten.

Mit dem Einstieg bei der THG, der in den nächsten Wochen vollzogen werden soll, stärkt EUROVIA ihre Gleisbau-Aktivitäten, die sich unter dem Namen ETF bereits über acht Länder weltweit erstrecken. Die Transaktion erfolgt nicht zuletzt vor dem Hintergrund der für die kommenden zehn Jahre in Deutschland geplanten Investitionen in die Erneuerung der Eisenbahninfrastruktur.  

Mit EUROVIA konnte IMAP für die THG einen strategischen Investor gewinnen, der die Kapazitäten am Standort weiter ausbauen möchte und dabei auf eine starke regionale Präsenz und weitgehende operative Eigenständigkeit seiner dezentral organisierten Unternehmenseinheiten setzt.

Die Gesellschafter der THG wurden exklusiv von IMAP Deutschland beraten. Das Team bestand aus Johannes Eckhard, Nils Keller und Phillippe Honsberg.

Über die IMAP M&A Consultants AG

Gegründet im Jahr 1973, ist IMAP eine der ältesten und weltweit größten Organisationen für Mergers & Acquisitions mit Niederlassungen in 35 Ländern. Über 400 M&A-Berater sind in internationalen Sektorenteams spezialisiert auf Unternehmensverkäufe, grenzüberschreitende Akquisitionen sowie auf strategische Finanzierungsthemen. Zu den Kunden zählen vorwiegend Familienunternehmen aus dem Mittelstand, aber auch große nationale und internationale Konzerne sowie Finanzinvestoren, Family Offices und institutionelle Anleger. Weltweit begleitet IMAP pro Jahr etwa 200 Transaktionen mit einem Gesamtvolumen von über 10 Milliarden USD.

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