IBM ist der Initiative #We4Europe beigetreten, um gemeinsam mit namhaften Unternehmen wie der Deutschen Telekom, VW oder innogy die europäische Idee voranzutreiben. Die Initiative wurde ins Leben gerufen, um stärker auf jene Vorteile aufmerksam zu machen, die Europa seit Jahrzehnten Frieden und Freiheit bringen. IBM verspricht sich von #We4Europe einen Impuls für ein geeintes Europa, das auch mit Blick auf den digitalen Wandel eine sichere und erfolgreiche Zukunft vor sich hat. Gerade die Globalisierung und der internationale Wettbewerb sind aus Sicht von IBM eng mit einheitlichen IT-Standards und einem freien Datenaustausch verbunden.

„Wann spüren wir Europa? Immer dann, wenn wir die vielen Vorteile nutzen: Das Erasmus-Netzwerk, das in diesem Jahr 30-jähriges Jubiläum feiert, hat allein in Deutschland über einer halben Million Studierenden den direkten Kontakt mit anderen Menschen in fremden Ländern ermöglicht“, sagt Martina Koederitz, Vorsitzende der Geschäftsführung IBM Deutschland GmbH, General Manager Deutschland, Österreich, Schweiz. „Und genauso wie wir zu diesen neuen Freundinnen und Freunden ohne Grenzkontrollen reisen können, sollten auch die Daten im europäischen Binnenmarkt frei die Grenzen passieren dürfen. Deshalb wollen wir den freien Datenaustausch.“

Der digitale Binnenmarkt mit freiem Datenaustausch und einheitlichen IT-Standards ist für IBM eine zentrale Voraussetzung für die Einheit Europas und seinen wirtschaftlichen Erfolg. Um aktiv an dieser Vision zu arbeiten, ist IBM der Initiative #We4Europe beigetreten, die sich für ein offenes und geeintes Europa engagiert. Gestartet wurde die Initiative von innogy, der neuen RWE-Tochtergesellschaft, am 5. Mai 2017 zum Jahrestag der Gründung des Europarates in Straßburg. Partner von #We4Europe sind unter anderem die Deutsche Telekom, Lufthansa, Deutsche Bank oder VW.

Gemeinsam mit den Entscheidern aus der Wirtschaft sowie Vertretern aus Politik und Gesellschaft möchte IBM die Initiative nutzen, um die internationale Zusammenarbeit sowie den freien und fairen Wettbewerb zu stärken. Im Zeitalter einer vernetzten Welt, in der Unternehmen ihre digitalen Daten in der Cloud speichern und mit intelligenten Methoden auswerten, sind einheitliche Standards unabdingbar. IBM sieht sich in der Verantwortung, nicht nur die Einheit Europas zu festigen, sondern auch die Zusammenarbeit der Unternehmen zu verbessern. Es gilt, die europäische Wirtschaft auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten und unternehmerische Chancen schneller zu erkennen, um sie im globalen Wettbewerb gewinnbringend zu nutzen.

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