Die deutsche Wirtschaft floriert. Die gute Weltwirtschaftslage steigert den Umsatz im Exportland Deutschland. Und die Prognosen für 2018 stehen weiterhin auf Wachstum. Die positive Stimmung ist in der Industrie deutlich spürbar. Um der gestiegenen Auftragslage auch in Zukunft gerecht zu werden, investiert Toolcraft daher in die Erweiterung des Maschinenparks in fast allen Bereichen.

Neue Bearbeitungszentren im Bereich CNC Drehen und Fräsen

Bei der Herstellung von Präzisionsteilen bietet Toolcraft die komplette Prozesskette – von der Konstruktion über die Fertigung bis zur Qualitätsvermessung und zerstörungsfreien Oberflächenprüfung. Unter Einsatz von Multi-Achsen-Technik und Winkelköpfen entstehen CNC gedrehte und gefräste Bauteile für die verschiedensten Branchen. Ab Mitte des Jahres kommen aufgrund der gestiegenen Auftragslage weitere Bearbeitungszentren zum Einsatz. Das Bearbeitungszentrum DMG NHX 5000 zeichnet sich durch einen horizontalen Aufbau aus, der einen optimalen Spänefall bei hoher Steifigkeit in der Bearbeitung garantiert. Neben einer Zyklen gesteuerten Drehmaschine C30 von Weiler entstehen in Zukunft weitere Präzisionsbauteile auf dem 5-Achs-Fräs-Drehzentrum G550T von Grob mit 10fach Palettenwechsler sowie hochgenauem Rüstplatz.

Gestiegene Nachfrage nach Formen und Spritzgussteilen
Nicht nur die Nachfrage nach Präzisionsbauteilen aus Metall ist anhaltend hoch. Auch im Bereich von Klein- und Kleinstteilen aus Kunststoff sowie Formen ist die florierende Konjunktur zu spüren. Daher investiert Toolcraft in ein weiteres Fräszentrum von Hermle (C42 U) für die Herstellung von Formaufbauten. Weiterhin kommt ein zusätzliches Bearbeitungszentrum der Firma Exeron HSC 600 mit Palettenwechsler Erowa ERM am Standort in Spalt zum Einsatz. Neben der Erweiterung des Maschinenparks im Formenbau setzt das Unternehmen im Spritzguss auf einen neuen Hersteller. Zwei Engel-Spritzgießmaschinen inklusive Entnahmeroboter unterstützen ab sofort bei der Produktion.

Weitere Draht- und Erodiermaschinen zur schnelleren Bearbeitung
Die Senkerosion ist ein fester Bestandteil des Formenbaus. Daher zeigt sich die gestiegene Nachfrage auch in diesem Bereich. Eine schnellere Bearbeitung versprechen die beiden zusätzlichen CNC- Senkerodiermaschinen EDM 312 und 313 aus dem Hause Exeron. Die Drahterosion dient u.a. zum Abtrennen 3D-gedruckter Bauteile von der Grundplatte sowie zum hochgenauen Bearbeiten im Werkzeugbau und bei Präzisionsbauteilen. Hierbei erweitert Toolcraft den Maschinenpark um zwei Drahterodiermaschinen von GF Machining Solutions (AgieCharmilles Cut 2000 und E 350) sowie eine weitere Startlochmaschine River 600 von Ocean Technologies.

Additive Fertigung weiter auf dem Vormarsch
Der 3D-Druck in Metall hat sich als Fertigungstechnologie etabliert. Immer mehr Branchen werden auf das innovative Verfahren aufmerksam. Die zunehmende Nachfrage zeigt sich in der Notwendigkeit zur Erweiterung des Maschinenparks in diesem Geschäftsbereich. Zwei Metall-Laserschmelzanlagen TruPrint 3000 aus dem Hause Trumpf kommen ab sofort bei der Herstellung der Präzisionsteile zum Einsatz. Damit wächst der Maschinenpark auf neun Anlagen von drei unterschiedlichen Herstellern an. Zudem baut das Unternehmen ein eigenes Laserschmelzzentrum, das voraussichtlich im Oktober dieses Jahres bezugsfertig sein wird.

Über die toolcraft AG

Als Partner von Konstrukteuren aus den verschiedensten Bereichen fertigt Toolcraft Präzisionsteile, Baugruppen, Werkzeuge und Spritzgussteile. Beispielbranchen sind die Halbleiterindustrie, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik, optische Industrie, der Spezialmaschinenbau sowie Motorsport und Automotive.

Dabei setzt Toolcraft auf Innovationen und investiert in zukunftsweisende Technologien wie den 3D Druck in Metall und den Bau von individuellen Roboterlösungen. Teil der Unternehmensphilosophie ist zudem eine intensive Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern. Dazu zählen die Unicam Software GmbH, YPTI Indonesia oder Wohlrab Aufdampftechnik GmbH.

Das mittelständische Familienunternehmen mit Sitz im Georgensgmünd und Spalt wurde 1989 von Bernd Krebs gegründet.

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