Am 24. Juli tagte die Vollversammlung der IHK Heilbronn-Franken in ihrer Sommersitzung diesmal bei der Adolf Würth GmbH & Co. KG in Künzelsau. Auf der Tagesordnung standen unter anderem der Jahresabschluss für das Rechnungsjahr 2016, der Bericht zur regionalen Schulentwicklung und die Verabschiedung von Wirtschafts- und Landespolitischen Positionen.

Alois Schöllhorn in die Vollversammlung nachgerückt

Zum 30. Juni 2017 hat Hubert Sauter als Geschäftsführer die alfi GmbH verlassen, womit auch seine Mitgliedschaft in der Vollversammlung endet. Die Mitglieder der Vollversammlung danken Hubert Sauter für sein großes Engagement. Die Einrichtung einer IHK-Außenstelle in Wertheim ist maßgeblich auf seine Initiative zurückzuführen. Sein Nachrücker gemäß Wahlliste ist Alois Schöllhorn, Geschäftsführer Bauunternehmung Böpple GmbH.

Thomas Lützelberger in die Vollversammlung gewählt

Thomas Lützelberger, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Schwäbisch Hall-Crailsheim, wurde von der Vollversammlung für den Rest der laufenden Wahlperiode in die Vollversammlung der IHK Heilbronn-Franken gewählt. Thomas Lützelberger tritt die Nachfolge des bisherigen Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse des Hohenlohekreises Werner Gassert an, der Ende März 2017 in den Ruhestand gegangen ist und sein Mandat als Vollversammlungsmitglied niedergelegt hat.

Jahresabschluss festgestellt

Die Vollversammlung hat in ihrer Sitzung am 24. Juli den Jahresabschluss 2016 festgestellt und Entlastung erteilt. Im Geschäftsjahr 2016 verzeichnete die IHK Betriebserträge in Höhe von 18.870 T€. Dem stehen Betriebsaufwendungen in Höhe von 16.509 T€ gegenüber.

Unter Berücksichtigung des Finanzergebnisses und von Steuern ergibt sich ein Jahresüberschuss von 2.133 T€. Im Ergebnis bleibt nach dem Saldo der Rücklagenveränderung ein Bilanzgewinn von 350 T€, welcher gemäß Beschluss der Vollversammlung ins neue Jahr vorgetragen wird.

Bericht über die regionale Schulentwicklung

Die Regionale Schulentwicklung (RES) ist im Schulgesetz und in einer Verordnung des Kultusministeriums für Baden-Württemberg verankert. Kernaspekt der RES ist die regelmäßige Überprüfung der Schülerzahlen in den Eingangsklassen der allgemeinbildenden und beruflichen Schulen mit dem Ziel zu prüfen, inwiefern die bisherigen Schulangebote vor allem in der Fläche noch erhalten werden können.

Dr. Volker Dangel vom Regierungspräsidium Stuttgart informierte die Vollversammlung über den aktuellen Stand der regionalen Schulentwicklung in der Region Heilbronn-Franken.

Die IHK Heilbronn-Franken setzt sich für den Erhalt eines flächendeckenden und qualitativ guten Berufsschulangebotes in der gesamten Region Heilbronn-Franken unter Beachtung der Wirtschaftlichkeit ein.

Wirtschafts- und Landespolitische Positionen verabschiedet

Mit den „Wirtschaftspolitischen Positionen 2017“ hat die bundesweite IHK-Organisation ihre aktuellen Empfehlungen für die Wirtschaftspolitik formuliert. Die Vollversammlung hat in ihrer Sitzung am 24. Juli der Übernahme dieser Positionen für die IHK Heilbronn-Franken zugestimmt. Zu den insgesamt zehn Top-Forderungen gehören beispielsweise die Stärkung der beruflichen Bildung, die Forcierung der Digitalisierung und die Verbesserung der Infrastruktur.

Ebenso verabschiedet wurden die „Landespolitischen Positionen des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertages (BWIHK)“, die die landesspezifischen Empfehlungen für die Wirtschaftspolitik zusammenfassen.

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