Nach einer aktuellen Umfrage des Fachverbands Elektro- und Informationstechnik sind im baden-württembergischen Elektro-Handwerk noch zahlreiche Ausbildungsstellen frei – bei zuletzt steigenden Azubi-Zahlen.

Sechs Wochen vor dem offiziellen Ausbildungsstart sind landesweit sieben von zehn Ausbildungsplätzen im E-Handwerk an neue „E-Zubis“ vergeben. „Rund 450 Ausbildungsstellen in Baden-Württemberg sind noch zu haben. Die E-Handwerksbetriebe nehmen gerne weitere Bewerbungen entgegen“, so Fachverbandspräsident Thomas Bürkle. Die Fachbetriebe aus den Bereichen Elektrotechnik, Informationstechnik und Elektromaschinenbau haben zuletzt kontinuierlich mehr junge Frauen und Männer ausgebildet und im vergangenen Jahr über 1.700 neue Ausbildungsverträge abgeschlossen. Der Elektroniker mit der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik gehört zu den beliebtesten Ausbildungsberufen im Handwerk. Sechs weitere attraktive Berufsbilder stehen den Schulabgängern im E-Handwerk zur Ausbildung offen.

Die Ausbildungsgänge in den elektro- und informationstechnischen Handwerken sind breit gefächert und abwechslungsreich. Für alle, die gerne individuell am PC aber auch im Team arbeiten und sich für Antriebs-, Gebäude- oder Steuerungstechnik begeistern, ist das E-Handwerk eine gute Wahl. Zudem tragen E-Handwerker durch effiziente und automatisierte Lösungen viel zur Energieeinsparung und Digitalisierung bei. Vor allem aber sind in der modernen, vernetzten Welt von heute die Zukunftschancen glänzend – denn ohne Strom läuft nichts!

Weitere Informationen zur Ausbildung im E-Handwerk und freien Stellen gibt es hier: www.e-zubis.de.

Über Fachverband Elektro- und Informationstechnik Baden-Württemberg

Der Fachverband Elektro- und Informationstechnik Baden-Württemberg ist die Dachorganisation der 37 Elektro- bzw. Informationstechniker-Innungen im Land und vertritt als Arbeitgeber- und Wirtschaftsverband die Interessen von rund 7.500 Handwerksunternehmen der Elektrotechnik, der Informationstechnik und des Elektromaschinenbaus.

Die knapp 60.000 Beschäftigten der Branche erwirtschaften einen jährlichen Umsatz von mehr als sieben Milliarden Euro. 4.750 junge Menschen werden derzeit in einem der sieben attraktiven Ausbildungsberufe zum Facharbeiter ausgebildet.

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